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(27.04.2016)

Die Autoroute ferroviaire Lorry Rail vom luxemburgischen Bettembourg nach Le Boulou in Südwestfrankreich nahe der Grenze zu Katalonien verzeichnete im Jahr 2015 ausgezeichnete Resultate: Auf 1‘542 Zügen reisten im Durchschnitt 43 Strassensendungen oder total 66‘334 unbegleitete Standard-Sattelauflieger und intermodale Behälter. Gegenüber dem Vorjahr steigerte Lorry Rail die Zahl der Sendungen um 2,3 Prozent, fuhr aber 198 Züge weniger. Dafür waren diese mehrheitlich neu bis 850 Meter lang. Der Auslastungsgrad liegt bei 90 Prozent der angebotenen Stellplätze. Die Menge an eingespartem CO2 beträgt 65‘000 Tonnen. Im laufenden Jahr verkehren wöchentlich 34 Zugspaare über die 1‘040 Kilometer lange Strecke.


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Mit 1‘400 Kilometer um einiges länger ist die Ende März 2016 in Betrieb genommene VIIA Britanica vom Kanalfährhafen Calais nach Le Boulou. Hier rollt zurzeit ein tägliches Zugpaar mit einer Kapazität von 40 Strassensendungen je Richtung.

Für 2017 plant VIIA eine weitere Verbindung von Calais nach Orbassano bei Turin (1‘070 Kilometer) durch die französischen Alpen. Dabei werden die bestehenden Terminals der VIIA Britanica im Norden und im Süden jene der Autoroute ferroviaire alpine AFA (Aiton-Lyon – Orbassano-Turin) genutzt.

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