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(24.08.2015)

Wer regelmäßig in Bus und Bahn unterwegs ist, wird an den „rockenden“ Männern nicht vorbeikommen: Die üstra startet eine außergewöhnliche Arbeitgeberkampagne, bei der 10 waschechte Bus- und Stadtbahnfahrer einen Männerrock als Dienstkleidung tragen und so ein markantes Zeichen setzen wollen. Die üstra Mitarbeiter sind in den nächsten Wochen und Monaten mit verschiedenen Motiven auf Bussen und Bahnen sowie Großflächenplakaten zu sehen.


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„Die erfolgreiche Gewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist für die üstra eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre“, betont üstra Vorstandsvorsitzender André Neiß. Die neue Kampagne „üstra rockt“ zielt darauf ab, die üstra insbesondere bei potentiellen Bewerberinnen als attraktive Arbeitgeberin präsent zu machen. „Wir wollen mit dieser Kampagne in erster Linie Frauen ansprechen, weil diese Zielgruppe bislang im Fahrdienst und in den technischen Berufen deutlich unterrepräsentiert ist“, erläutert Personalvorstand Wilhelm Lindenberg.

Hintergrund ist, dass die üstra bis zum Jahr 2022 rund 600 feststehende Personalabgänge durch Neueinstellungen kompensieren muss. Bis dahin soll der Frauenanteil von heute 16 % auf 22 % gesteigert werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, will die üstra den Beruf der Bus- und Stadtbahnfahrerin ebenso wie die technischen Berufe auch für Frauen attraktiv machen. „Frauen bringen wichtige Kompetenzen, wie Kommunikationsstärke sowie Kunden- und Serviceorientierung mit, die für einen guten und zukunftsfähigen Mobilitätsdienstleister von entscheidender Bedeutung sind“, so Lindenberg.

Der „Männerrock“ ist ein Kilt im Stil der neuen Dienstklei-dung, entwickelt von Modedesignerin Thekla Ahrens. Sie hat auch die neue Dienstkleidung gestaltet, die rund 1.300 üstra Mitarbeiter seit Anfang des Jahres tragen. Laut üstra Projektleiterin Claudia Kudlinski ist die üstra damit das erste Verkehrsunternehmen, wo es Männern überhaupt erlaubt ist, Rock zu tragen.

Die Kampagne ist eine von mehreren Maßnahmen des üstra Personalbereiches, um die Attraktivität der üstra als Arbeitgeberin noch weiter zu steigern und die Präsenz bei potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern zu erhöhen. „Die Positionierung und Stärkung der üstra als attraktive Arbeitgeberin nach außen wie auch nach innen, sowie das Erschließen neuer Zielgruppen des Arbeitsmarktes gehören zu unserer Strategie der Personalgewinnung und sind entscheidend für die erfolgreiche Besetzung vakanter Stellen in der Zukunft“, sagt Personalleiter Arnd Brinkmann. „Wenn es uns mit den Kampagnenmotiven gelingt, die Aufmerksamkeit auf die üstra als Arbeitgeberin zu lenken und perspektivisch zu erhöhen, haben wir hierzu einen wichtigen Schritt getan“, so Brinkmann.

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