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(18.06.2015)

Dr. Thomas Geyer ist erneut zum Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs gewählt worden. Die in Saarbrücken tagende Mitgliederversammlung wählte am heutigen Donnerstag turnusmäßig ihr neues Präsidium. Dr. Geyer (62), Verbandsdirektor des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, wurde einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt.


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Neben ihm gehören zur Spitze des Präsidiums der ebenfalls wiedergewählte Vizepräsident Bernhard Wewers (NAH.SH) sowie als neuer Vize-Präsident Kai Daubertshäuser, Prokurist beim Rhein-Main-Verkehrsverbund. Der bisherige Vizepräsident, Martin Husmann, Geschäftsführer des Verkehrsverbund Rhein Ruhr AöR kandidierte nicht mehr für das Amt des Vizepräsidenten,

Das siebenköpfige Präsidium wird vervollständigt durch: Susanne Henckel (VBB), Martin Husmann (VRR), Thorsten Müller (VVV) und Fritz Rössig (ZGB)

Dr. Geyer nach seiner Wahl zum Präsidenten der BAG-SPNV:
„Ich freue mich, weitere drei Jahre zusammen mit den Kollegen des Präsidiums die BAG-SPNV in diesen für die Aufgabenträger im SPNV sehr bewegten Zeiten zu führen. Mit dem neuen Präsidium ist eine gute Mischung aus Erfahrung in der Verbandsarbeit und dem Beginn des Generationswechsels in der BAG-SPNV gelungen.“

Thomas Geyer bedankte sich ganz besonders bei Eberhard Otto (Region Hannover), der seit der Gründung der BAG-SPNV dem Präsidium angehörte und die Arbeit der BAG-SPNV geprägt hat. Otto hatte nach 16 Jahren nicht mehr für das Präsidium kandidiert.

Die inhaltlichen Ziele bleiben für den Präsidenten der BAG-SPNV unverändert: „Die Aufgabenträger des SPNV werden sich gemeinsam mit Partnern aus Politik, Verbänden und Unternehmen dafür einsetzen, dass der SPNV auch weiterhin seinen entscheidenden Beitrag zu einer umweltfreundlichen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität leistet“. Um dieses Ziel auch erreichen zu können, forderte Dr. Geyer vom Bund erneut eine schnelle und auskömmliche Neufestsetzung der Regionalisierungsmittel bis 2030.

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