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Vergabe

  • MVI: DB hat die Einhaltung aller Mindestkriterien bisher nicht nachgewiesen

    Der Ausschluss der DB Regio aus dem Vergabeverfahren für den Schienenpersonennahverkehr im Stuttgarter Netz ist aus Sicht des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur unvermeidbar. „Das Angebot der DB für die drei Lose im Stuttgarter Netz wurde in den vergangenen Wochen vielfach und von mehreren Experten unabhängig voneinander geprüft. Alle kamen unisono zu dem Ergebnis, dass die DB Regio ein Mindestkriterium im Vergabeverfahren nicht eingehalten hat. Deshalb ist nach dem Vergaberecht DB Regio als Bieter aus dem Verfahren auszuschließen. Bei dieser Rechtslage gibt es keinen Spielraum für eine andere Entscheidung“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Stuttgart.

  • Abellio erhält Zuschlag für größtes Los im Stuttgarter Netz

    Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) hat Abellio Deutschland den Zuschlag für das Los 1 Neckartal des Stuttgarter Netzes erteilt. Vorbehaltlich der gesetzlichen Einspruchsfrist von zehn Tagen wird die Zuschlagserteilung für das größte ausgeschriebene Los am 27. November 2015 rechtsverbindlich.

  • Bayerische Regiobahn soll Zuschlag für Regionalverkehr im Dieselnetz Augsburg I erhalten

    Die Bayerische Regiobahn GmbH (BRB) soll künftig die Regionalverkehre auf den Linien München ‒ Füssen, Augsburg ‒ Füssen sowie Augsburg ‒ Landsberg betreiben. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, hatte die Verkehrsleistungen im Dieselnetz Augsburg I im Rahmen eines europaweiten öffentlichen Verfahrens ausgeschrieben. Auf allen Linien wird die BRB künftig Neufahrzeuge einsetzen. Der Vertrag beginnt im Dezember 2018 und läuft bis Dezember 2030.

  • Süd•Thüringen•Bahn erhält Zuschlag für Dieselnetz Südthüringen

    Die Süd•Thüringen•Bahn, die ein Tochterunternehmen der Erfurter Bahn und der Hessischen Landesbahn ist, konnte sich zum Schluss gegen einen noch verbliebenen Wettbewerber durchsetzen. Die Nahverkehrsservicegesell­schaft Thüringen mbH, die im Auftrag des Freistaats den Schienen­personennahverkehr (SPNV) bestellt, hatte das Vergabeverfahren durch­geführt. Durch die Ausschreibung in zwei Teillosen und die Zulässigkeit des Einsatzes von Gebrauchtfahrzeugen wurde das Vergabe­verfahren mittel­stands­freundlich ausgestaltet.

  • Verkehrsverträge für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) sind unterschrieben

    Die am Rhein-Ruhr-Express beteiligten Zweckverbände haben die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien an Abellio Rail NRW und National Express Rail vergeben. Im Beisein von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek unterzeichneten diese Eisenbahnunternehmen am 19.10.2015 in Hamm die Verkehrsverträge für den RRX.

  • DB Regio gewinnt Ausschreibung der Linie RB 20

    Der Nahverkehr Rheinland (NVR) wird die Betriebsleistungen der Linie RB 20, der euregiobahn, auch in den nächsten Jahren von DB Regio AG durchführen lassen. Dies beschloss der NVR-Vergabeausschuss in seiner jüngsten Sitzung. Die DB Regio AG setzte sich mit dem wirtschaftlich günstigsten Angebot in dem europaweiten Wettbewerbsverfahren durch. Vorgesehen ist eine Vertragslaufzeit von vier Jahren, also von Dezember 2016 bis Dezember 2020 unter Berücksichtigung einer einjährigen Verlängerungs- bzw. Abbestelloption. Das ausgeschriebene Leistungsvolumen liegt bei rund 1,5 Millionen Zugkilometer pro Jahr.

  • Vergabe SPNV-Netz 3b: DB soll Zuschlag bekommen

    Die Deutsche Bahn soll vom Jahr 2017 an den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf der Strecke zwischen Crailsheim und Konstanz/Freudenstadt betreiben. Dies ist das Ergebnis des Vergabeverfahrens in diesem sogenannten Ausschreibungsnetz 3b (Gäu-Murr), wie das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) am Montag, 10. August in Stuttgart mitteilte. Damit steht ein weiteres SPNV-Vergabeverfahren unmittelbar vor dem Abschluss. Das MVI beabsichtigt, den Zuschlag am 21.08.2015 der DB Regio AG zu erteilen und hat hierüber am Montag die unterlegenen Bieter informiert.

  • BAG-SPNV: Konstant hohes Vergabeniveau im SPNV

    Die Aufgabenträger werden auch künftig den seit Jahren erfolgreich eingeschlagenen Weg weiter beschreiten und die Leistungen im Nahverkehr auf der Schiene im Wettbewerb vergeben. Der heute von der BAG-SPNV veröffentlichte Wettbewerbsfahrplan 2015 – 2029 gibt hierzu einen Überblick über die laufenden und für die kommenden Jahre geplanten Vergabeverfahren der 27 Bestellorganisationen des SPNV in Deutschland.

  • BEG: Vogtlandbahn soll Zuschlag für Regionalverkehr Hof – Asch erhalten

    Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) beabsichtigt, die Regionalverkehrsleistungen auf der Strecke Hof – Asch (Aš) im bayerischen Abschnitt ab Dezember 2015 an die Vogtlandbahn-GmbH zu geben. In Kooperation mit České dráhy (CD), dem vom Bezirk Karlsbad (Karlovy Vary) beauftragten Verkehrsunternehmen für den tschechischen Streckenanteil, wird so ein durchgehender Zwei-Stunden-Takt über die 60 Kilometer lange Verbindung Hof – Eger (Cheb) angeboten. „Mit der Vergabe haben wir die Weichen für die Reaktivierung der bayerisch-tschechischen Bahnverbindung von Hof nach Eger gestellt“, sagt Johann Niggl, Geschäftsführer der BEG. „Die Fahrzeit wird bei rund 70 Minuten liegen.“ Der Vertrag mit der Vogtlandbahn läuft bis Dezember 2023. Die BEG, die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, hat die Verkehre im Rahmen eines wettbewerblichen Verfahrens mit vorgeschalteter Interessenbekundungsmöglichkeit vergeben.

  • VRR beauftragt Abellio mit dem RRX-Betrieb

    Unter Federführung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben die am Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände Abellio mit dem Betrieb der Linien RE 1 (Münster – Dortmund – Düsseldorf – Köln – Aachen) und RE 11 (Düsseldorf – Essen – Dortmund – Paderborn – Kassel) beauftragt. Dem Zuschlag für eines der drei zu vergebenden Lose war eine europaweite Ausschreibung vorausgegangen, bei der Abellio das beste Angebot abgegeben hatte. Zunächst haben die unterlegenen Mitbewerber noch eine wettbewerbsübliche Einspruchsfrist von zehn Tagen, ehe der Zuschlag an Abellio Rechtsgültigkeit erlangt. Wenn der Zuschlag rechtskräftig ist, wird Abellio die beiden Regionalbahnlinien ab Dezember 2018 für insgesamt 15 Jahre betreiben und damit das erste Los des RRX-Netzes in Betrieb nehmen.

  • Abellio und National Express sollen den Betrieb der RRX-Linien übernehmen

    Die am Rhein-Ruhr-Express beteiligten Zweckverbände beabsichtigen, die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien durch Abellio Rail NRW und National Express durchführen zu lassen. Im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens haben sich diese Betreiber jeweils mit dem wirtschaftlichsten Angebot innerhalb der Lose gegenüber der Konkurrenz durchgesetzt. Gegenstand des Verfahrens sind die Regionalexpress-Linien RE 1 und RE 11 (Los 1), RE 5 und RE 6 (Los 2) und RE 4 (Los 3) mit einem Leistungsvolumen von insgesamt rund 14,6 Millionen Zugkilometern pro Jahr. Wettbewerbsverfahren dieser Größenordnung müssen aufgrund der Mittelstandsklausel aus dem Vergaberecht in Teilnetzen ausgeschrieben werden. Daher erfolgt die Vergabe der betreffenden Linien unterteilt in drei Lose. Die Bieter konnten sich um eines oder auch gleich mehrere Lose bewerben.

  • Transdev: Neuer Betreiber Elektronetz Mittelsachsen

    Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB), ein Tochterunternehmen der Transdev GmbH, wird das Elektronetz Mittelsachsen (EMS) betreiben. Dies teilte der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) mit, der gemeinsam mit weiteren öffentlichen Aufgabenträgern den Schienenpersonennahverkehr organisiert und bestellt. Die Einspruchsfrist für unterlegene Bieter beträgt 10 Tage.

  • Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express

    Siemens hat am 26.03.2015 offiziell den Zuschlag für einen Rekord-Auftrag aus der Metropolregion Rhein-Ruhr erhalten. Die am neuen Schienenverkehrskonzept Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände beauftragen Siemens mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung über einen Zeitraum von 32 Jahren. Der Auftrag im Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro ist für Siemens der bisher größte aus dem Bereich des regionalen Schienenverkehrs in Deutschland.

  • Freistaat Bayern schreibt Regionalverkehr im Kahlgrund neu aus

    Bayern und Hessen vergeben den Regionalverkehr im Kahlgrund erneut im Wettbewerb. Es handelt sich dabei um die Verkehre auf der 30 Kilometer langen Strecke Hanau – Kahl (Main) – Schöllkrippen im äußersten Nordwesten des Freistaats. „Im Rahmen der ersten Ausschreibung 2004 konnten wir eine deutliche Verbesserung erreichen, insbesondere im Abendverkehr und am Wochenende. Dieses gute Angebot wollen wir mit der neuen Ausschreibung trotz der immer knapper werdenden Finanzmittel halten", erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil.

  • Zeil: „Täglich Regionalzüge im Stundentakt ab Dezember 2013“

    Der Freistaat schreibt auf der Strecke Ulm – Senden – Weißenhorn zum ersten Mal einen Bahnverkehr aus. Dabei handelt es sich um ein Novum seit der Bahnreform 1996: Denn erstmals wird im Zuge einer Ausschreibung in Bayern eine Eisenbahnstrecke für den Personenverkehr reaktiviert. Die Strecke (Ulm-)Senden – Weißenhorn in Bayerisch Schwaben wurde bereits 1878 errichtet, der Personenverkehr 1966 wieder eingestellt. „Durch eine vorbildliche Stadt-Umland-Kooperation heißt es nun Bahn frei für die bürgerfreundliche Linie", betont Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. „Trotz knapper Finanzmittel ist es durch die Zusammenarbeit mit dem Landkreis gelungen, einen für die Fahrgäste attraktiven Nahverkehr mit aufeinander abgestimmten Bahn- und Buszeiten zu konzipieren."

  • STMWIVT: Freistaat schreibt Regionalbahnen im Kissinger Stern neu aus

    Martin Zeil - Foto STMWIVTBayern und Thüringen schreiben die Nahverkehrsleistungen im Regionalzugnetz Kissinger Stern neu aus. Es handelt sich dabei um die Verkehre zwischen Schweinfurt und dem thüringischen Meiningen sowie von Schweinfurt nach Bad Kissingen und weiter durch das Tal der Fränkischen Saale nach Gemünden am Main. Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil betont: „Es sollen wesentlich mehr Züge als bisher über den Schweinfurter Hauptbahnhof hinaus nach Schweinfurt Mitte und Schweinfurt Stadt verkehren. Im Spätverkehr wollen wir zudem das Angebot von Schweinfurt nach Bad Neustadt und Bad Kissingen erweitern."

  • Bahnnetz Mitte: DB Regio Nord soll zwischen Hamburg, Kiel und Flensburg fahren

    Einspruchsfrist abgelaufen, Zuschlag erteilt: Die DB Regio Nord GmbH wird ab Dezember 2014 für dreizehn Jahre die Bahnstrecken Kiel – Hamburg sowie Flensburg – Hamburg im "Netz Mitte" befahren.

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