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Elektrifizierung

  • BAV: Spatenstich zum Ausbau der Bahnstrecke Zürich-München

    Die beiden Metropolen Zürich und München sollen ab Ende 2020 mit dem Zug in einer Fahrzeit von rund dreieinhalb Stunden verbunden sein. Hierfür muss die Strecke ausgebaut und durchgehend elektrifiziert werden. Die Schweiz unterstützt das Projekt mit einem rückzahlbaren Darlehen von 50 Millionen Euro. In Memmingen (D) fand heute der Spatenstich für die Hauptbauarbeiten auf deutschem Boden statt.

  • VM: Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn finanziell gesichert

    Das Verkehrsministerium hat am Freitag, den 23. Februar 2018 den Förderbescheid für den Ausbau und die Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn erteilt. Darin enthalten ist die Zusage an die SWEG Schienenwege GmbH, das rund 66,4 Millionen Euro teure Ausbauvorhaben mit circa 45,3 Millionen Euro zu unterstützen.

  • Allianz pro Schiene: Länderverkehrsminister für mehr Oberleitungen im Netz

    Spätestens seit der Streckensperrung von Rastatt formiert sich aus den Bundesländern über Parteigrenzen hinweg die Forderung nach einem Elektrifizierungsprogramm des Bundes für wichtige Lückenschlüsse im deutschen Netz. Auf Anfrage der Allianz pro Schiene haben sich jetzt die Verkehrsminister aus sieben Bundesländern dafür ausgesprochen, mehr Strecken mit Oberleitungen auszustatten und die Elektrifizierungsquote des Bundesschienennetzes von derzeit 60 Prozent auf mindestens 70 Prozent zu steigern. Eine aktuelle Aufstellung der Allianz pro Schiene zum Elektrifizierungsgrad des deutschen Netzes belegt, dass Deutschland im EU-Vergleich und auf Bundesländerebene großen Nachholbedarf hat.

  • Powerlines: Auftrag für Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn

    Die Powerlines Group GmbH ist über ihre Tochtergesellschaft SPL Powerlines Germany GmbH von der SWEG Schienenwege GmbH mit der Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn beauftragt worden. Die SPL Powerlines Germany und die SPL Powerlines Austria wickeln das Großprojekt gemeinsam ab.

  • Powerlines: Grossauftrag in UK erhalten

    Die österreichische Powerlines Group GmbH hat über das Joint Venture Carillion Powerlines Ltd. den Auftrag zur Elektrifizierung der Shotts Line zwischen Holytown und Midcalder erhalten. Der Auftrag mit einem Volumen von GBP 49 Mio. umfasst die Elektrifizierung des 74 km langen Streckenabschnittes auf der wichtigsten Zugverbindung Schottlands. Die Gesamtinvestitionen der schottischen Regierung in die Elektrifizierung der Shotts Line zwischen Edingburgh und Glasgow haben ein Volumen von GBP 160 Mio. Die Bahnverbindung zwischen den beiden größten schottischen Städten wird 2019 komplett elektrifiziert sein. Die neuen Zuggarnituren der Hitachi Class 385 werden im März 2019 den Betrieb auf der Strecke Edinburgh- Glasgow aufnehmen.

  • Siemens: Modernisierung der Metrolinie in Peru

    Siemens rüstet die komplette Bahnstromversorgung des rund neun Kilometer langen ersten Abschnitts der Metrolinie 1 in Lima auf. Durch moderne Energieversorgung, Aufrüstung der bestehenden Oberleitungsanlagen sowie Elektrifizierungsumbau in den Betriebshöfen werden sowohl die Verfügbarkeit als auch die Wirtschaftlichkeit der Bahnstrecke erhöht. Die Umrüstung erfolgt bei laufendem Betrieb.

  • MVI: Fahrplan zur Elektrifizierung der Hochrheinbahn festgeschrieben

    Auf ein gemeinsames Memorandum of Understanding zur Finanzierung haben das Land Baden Württemberg, die Landkreise Waldshut und Lörrach, der Regionalverband Hochrhein-Bodensee, das Schweizer Bundesamt für Verkehr sowie die Kantone Basel-Stadt und Schaffhausen verständigt und damit den gemeinsamen politischen Willen bekräftigt, die Hochrheinstrecke zwischen Basel und Erzingen zu elektrifizieren.

  • Siemens elektrifiziert Metrolinien in Peru

    Siemens wird im Auftrag von Ansaldo STS die gesamte Metrolinie 2 sowie die rund acht Kilometer lange erste Phase der Linie 4 in Lima elektrifizieren. Über die zwei neuen Metrolinien werden weitere Stadtviertel sowie der internationale Flughafen an das Nahverkehrsnetz der Hauptstadt angebunden. Dies fördert nicht nur die Stadtentwicklung, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß, weil rund 80 Prozent des Stroms für die Bahnelektrifizierung aus Wasserkraft gewonnen wird. Der Passagierbetrieb der ersten Tranche ist für 2017 geplant. Bis 2021 folgen die restlichen drei Abschnitte.

  • MVI: Minister Hermann hat die Finanzierungsvereinbarung Südbahn unterzeichnet

    „Ich freue mich, dass wir nun doch noch vor Weihnachten die Finanzierungsvereinbarung zur Elektrifizierung der Südbahn unterzeichnen konnten“, so Verkehrsminister Winfried Hermann am 23. Dezember in Stuttgart. „Für die Region geht damit ein jahrelanges Warten zu Ende – jetzt kann es endlich losgehen!“

  • MVI: Kabinett beschließt anteilige Finanzierung der Elektrifizierung der Südbahn

    Der Ministerrat hat heute (15. Dezember) die hälftige finanzielle Beteiligung des Landes für die Elektrifizierung der Südbahn beschlossen. „Damit erfüllt die Landesregierung ein Versprechen im Koalitionsvertrag und verschiedener Landtagsbeschlüsse. Wir tun das für die Verbesserung des Nah- und Regionalverkehrs in der Region Bodensee-Oberschwaben“, so Verkehrsminister Winfried Hermann nach dem Kabinett in Stuttgart. „Rund 165 Jahre nach ihrem Bau kann die Südbahn endlich elektrifiziert und modernisiert werden. Dies wird einen Quantensprung im Schienenverkehr der Region einleiten. Es ist zugleich ein wichtiger Beitrag, auch ländliche Räume mit einem modernen Öffentlichen Nahverkehr zukunftsfähig zu erschließen.“

  • Minister Hermann: „Endlich kann die Elektrifizierung der Südbahn beginnen“

    „Ich freue mich, dass der Elektrifizierung der Südbahn jetzt endlich nichts mehr im Weg steht“, so Verkehrsminister Winfried Hermann nach dem heutigen Bekanntwerden, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt den Finanzierungsvertrag unterzeichnen würde. „Der Bund hat unsere Finanzierungszusage über die hälftige Beteiligung des Landes. Wir waren seit 4 Jahren zur Unterschrift bereit und werden nach der Kabinettssitzung am kommenden Dienstag ebenfalls unterzeichnen“, so Hermann weiter.

  • MVI weist Kritik wegen angeblich fehlender Finanzierungszusage für die Südbahn zurück

    Das Land Baden-Württemberg steht ohne Wenn und Aber zu der seit vielen Jahren geplanten Elektrifizierung der Südbahn zwischen Ulm und Friedrichshafen am Bodensee. „An unserer Bereitschaft auch zu einer beachtlichen Beteiligung des Landes an den Kosten fehlt es wahrlich nicht“, erklärte am Sonntag ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur in Stuttgart. „Insofern geht die Kritik, das Land lasse es an einer Finanzierungszusage vermissen, völlig an der Realität vorbei.“

  • Dobrindt: Bahnstrecke zum JadeWeserPort wird elektrifiziert

    Der Bund investiert Milliarden in den Ausbau des Schienennetzes. Im Fokus stehen dabei vor allem die wichtigen Güterstrecken zu den Häfen. Nun kann eine der wichtigsten Güterstrecken im Norden, die Bahnverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven, durchgehend elektrifiziert werden. Diese Bahnstrecke bindet den JadeWeserPort, Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen an das deutsche Schienennetz an. Die Finanzierungsvereinbarung über 423 Millionen Euro zwischen Bund und DB AG ist geschlossen.

  • MVI: Durchbruch für Elektrifizierung der Hochrheinstrecke

    Am 24.09.2015 trafen sich im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) die Vertreter des Strategischen Organs „Hochrheinelektrifizierung“ bestehend aus: dem BAV, den Kantonen Basel-Stadt und Schaffhausen, den Landkreisen Waldshut und Lörrach sowie dem Land Baden-Württemberg vertreten durch das MVI. Gemeinsam wurden Modelle für eine Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke und des anschließenden Betriebs auf der Strecke diskutiert. Nach langem Ringen haben sich alle Beteiligten auf die Grundzüge einer Projektstruktur geeinigt.

  • Minister Dulig zur Wiederaufnahme der Bahnverbindung Dresden-Breslau

    „Die Bahnstrecke ist für den Freistaat nicht nur von touristischer Bedeutung, auch für den Austausch von Studenten, für die Wirtschaft und Kultur, sowie im Hinblick auf 2016, wo Breslau europäische Kulturhauptstadt ist und tausende Sachsen kommen wollen, ist die Strecke wichtig“, so der sächsische Verkehrsminister Martin Dulig. „Ich bin froh, dass wir heute eine sehr pragmatische Lösung gefunden haben, die einfach die direkte Verbindung erleichtert. In Zukunft kann ein Zug, der aus Polen kommt, direkt bis Görlitz fahren. Die Fahrgäste können auf dem Bahnsteig umsteigen und bis nach Dresden weiterfahren. Das ist ein großer Fortschritt.“

  • NVR gibt Startschuss für Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung von Voreifel- und Eifelstrecke

    Um die Situation auf der Voreifel- und der Eifelstrecke zukünftig zu entspannen, hat die Zweckverbandsversammlung des Nahverkehr Rheinland (ZV NVR) den Startschuss für Machbarkeitsstudien zur Elektrifizierung von Voreifel- und Eifelstrecke gegeben. Besonders das verkehrliche und betriebliche Anforderungsprofil der von der S23 befahrenen Strecke Bonn – Rheinbach – Euskirchen ist für einen elektrisch betriebenen S-Bahn-Betrieb typisch: kurze Haltestellenabstände, hohe fahrdynamische Beschleunigungsanforderungen, starker Fahrgastwechsel sowie mit den neu eingerichteten Haltepunkten zunehmend auch innerstädtische Erschließungsfunktionen. Die Fahrgastnachfrage ist auf beiden Strecken kontinuierlich steigend und auch die aktuelle Bevölkerungsprognose von IT-NRW zeigt einen Wachstumstrend. Ein Ausbau des SPNV-Angebotes ist also erforderlich, um den zu erwartenden Fahrgastmengen auch in Zukunft entsprechen zu können.

  • Siemens elektrifiziert dänisches Bahnnetz

    Im Auftrag des dänischen Eisenbahnunternehmens Banedanmark wird Siemens im Rahmen eines Konsortiums mit dem Bauunternehmen Per Aarsleff AS neun Strecken elektrifizieren. „Wir statten rund 1300 Kilometer des dänischen Bahnnetzes mit elektrischen Oberleitungen aus. Das macht uns stolz und zeigt wie wettbewerbsfähig unsere Technologie ist", sagt Elmar Zeiler, Leiter der Siemens-Einheit Bahnelektrifizierung „Unsere Oberleitungsanlagen erhöhen die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Bahnstrecken und bieten dem Betreiber zugleich eine umweltschonende Alternative zum Dieselbetrieb." Elektrifizierte Bahnnetze ermöglichen Geschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h sowie geringere Betriebs- und Wartungskosten.

  • Freistaat schreibt Dieselnetz Augsburg I neu aus

    Die Bayerische Eisenbahngesellschaft, die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, wird die Verkehre auf den Linien des Dieselnetzes Augsburg I in einer europaweiten Ausschreibung neu vergeben. Angebote können bis April 2015 abgegeben werden, der Zuschlag erfolgt voraussichtlich im Juli 2015. Der Vertrag beginnt im Dezember 2018 und endet 2030 nach einer Laufzeit von zwölf Jahren.

  • Planungen zur Südbahn schreiten voran

    Die Ergebnisse der weiterführenden Planungen für die Elektrifizierung der Bahnstrecke von Ulm bis Lindau-Aeschach bestätigen, dass eine Fahrzeitverbesserung auf 62 Minuten mit den geplanten Ausbaumaßnahmen realisierbar ist. Allerdings hat sich aufgrund der weiter detaillierten Untersuchungen ergeben, dass eine Anpassung der Kostenberechnung notwendig wird.

  • Planungen zu Elektrifizierung und Ausbau der Südbahn im Zeitplan

    Noch in diesem Jahr folgen der PFA 2 und nach derzeitigem Sachstand auch die PFA 3 bis 5. Spätestens jedoch im Frühjahr 2012 sollen alle PFA dem EBA vorliegen. Damit liegt die Bahn für Erstellung und Einreichung der Planunterlagen genau im vorgesehenen Zeitablauf.

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