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Andreas Meyer

Der 1961 in Basel geborene Andreas Meyer (CEO der SBB) hat an den Universitäten in Basel und Freiburg Rechtswissenschaften studiert. Er machte das Anwaltspatent und erwarb sich später an der renommierten französischen Business School INSEAD den MBA. Seit dem 1. Januar 2007 ist er CEO der SBB AG und führt das grösste Verkehrsunternehmen der Schweiz.

  • Arbeitstreffen DB – SBB: Europäische Bahnen rücken näher zusammen

    Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn (DB), und Andreas Meyer, CEO SBB, haben sich am Montag, 11. September 2017, im SBB Hauptsitz Bern Wankdorf getroffen. Das Treffen stand ganz im Zeichen der Sperre der deutschen Rheintalstrecke. Die Bahnchefs haben die getroffenen Sofortmassnahmen für die Spedition des Güterverkehrs über die Ausweichrouten kritisch diskutiert. Unter anderem werden Lokführer flexibler eingesetzt und Baustellen zeitlich verschoben. Die Kapazität konnte dadurch gesteigert werden. Die Lage verbessert sich jedoch zu langsam. Die beiden CEO wollen den europäischen Bahnsektor daher besser auf solche Ereignisse vorbereiten. Daneben haben sie am Gespräch weitere Angebotsverbesserungen beschlossen.

  • SBB: Lokführer werden in Frankreich ausgebildet

    Die Rheintalstrecke ist seit dem 12. August 2017 gesperrt und bleibt voraussichtlich bis am 7. Oktober 2017 unterbrochen.

  • Stadler: EC250 fährt erstmals durch den Gotthard-Basistunnel

    Am Sonntag, 2. Juli, hat der EC250 zum ersten Mal den Gotthard-Basistunnel durchquert. Als nächstes sind für den Giruno Hochtastfahrten auf dem Eisenbahntestring in Tschechien zu bestehen.

  • SBB: "Terrazza del Ticino" feierlich eingeweiht

    Die neue Bahnhofshalle in Lugano und die neue Standseilbahn der städtischen Verkehrsbetriebe sind heute offiziell eingeweiht worden – im Anschluss an die Feier zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels. Damit hat im Mobilitätshub am Bahnhof Lugano die Zukunft des öffentlichen Verkehrs begonnen.

  • Stadler: Enthüllung vom neuen Giruno

    Stadler präsentiert heute im Beisein des CEO der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Andreas Meyer, sowie Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer von Stadler, den neuen Eurocity-Zug, der ab Ende 2019 durch den Gotthard-Basistunnel fahren wird und Basel/Zürich mit Mailand verbindet. Mit dem EC250 hat Stadler auf Basis des erfolgreichen FLIRT für die SBB einen Hochgeschwindigkeitszug entwickelt. Die Erstbestellung umfasst 29 elfteilige Züge mit einer Option für 92 weitere Fahrzeuge. Der erste Hochgeschwindigkeitszug von Stadler ist der Höhepunkt an der diesjährigen InnoTrans und zeigt fassbar die Innovationskraft des Unternehmens.

  • SBB: Gipfeltreffen mit SNCF

    An einem Treffen gestern Abend in Zürich haben Andreas Meyer, CEO der SBB, und Guillaume Pepy, Präsident der SNCF, die Absicht bekräftigt, dass die beiden Bahnunternehmen gemeinsam die Einführung des Léman Express vorbereiten. Ziel ist es, das grenzüberschreitende regionale Bahnnetz Ende 2019 in Betrieb zu nehmen. Das 230 Kilometer lange Netz bedient 45 Bahnhöfe und verbindet mehr als eine Million Menschen in den Kantonen Waadt, Genf und der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

  • Gottardo2016: Mobilität der Zukunft im Fokus

    Tunnelerlebnis, Volksfest, in die Geschichte eintauchen – und einen exklusiven Blick in die Mobilität der Zukunft werfen. Dies erwartet die Besucher des grossen Volksfests am Gotthard. Andreas Meyer, CEO der SBB, lancierte in Rynächt die Ausstellung Mobilität der Zukunft – zusammen mit hochrangigen Vertretern der Forschungs- und Wirtschaftspartner: Lino Guzzella, Präsident ETH Zürich; Thomas Bieger, Rektor Universität St. Gallen; Martin Vetterli, designierter Präsident EPF Lausanne; Remo Lütolf, Vorsitzender Geschäftsleitung ABB Schweiz sowie Peter Spuhler, Group CEO Stadler.

  • Neue Bahnverbindung Frankfurt/Main – Schweiz – Mailand

    Die CEOs von SBB, DB und FS haben die Einführung einer neuen Direktverbindung vereinbart: Ab Dezember 2017 verkehren Züge des Typs ETR610 der SBB zwischen Frankfurt/Main und Mailand durch die Schweiz. Das grenzüberschreitende Bahnangebot soll insgesamt pünktlicher werden und bessere Anschlüsse bieten.

  • Zentralschweizer Kantone und SBB stärken die Zusammenarbeit

    Vertreter der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der SBB haben heute die «Gesamtperspektive Zentralschweiz» unter-zeichnet. Das Arbeitsprogramm mit Zeithorizont 2030 umfasst Angebote für Kunden des Personen- und Güterverkehrs, die notwendige Eisenbahn-infrastruktur, die Entwicklung von Arealen um Bahnhöfe und die zukünftig benötigten Flächen, wie etwa Abstell-, Unterhalts- oder Verladeanlagen. Ziel des Arbeitsprogramms ist es, für Kunden, die Region Zentralschweiz sowie die SBB Lösungen zu finden und attraktive Perspektiven zur Weiterentwicklung der Region aufzuzeigen.

  • ÖV-Branche unterwegs in die Mobilität der Zukunft

    Digitalisierung, automatisierte Verkehrssysteme und veränderte Kundenbedürfnisse – die Welt der Mobilität ist in Bewegung. Für die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs ist dies Chance und Herausforderung zugleich. An einer Tagung in Olten traf sich die Branche zusammen mit Wissenschaft und Politik erstmals zu einer gemeinsamen Standortbestimmung. Fazit: Es gibt viel Potenzial für die Unternehmen, die zukünftige Mobilitätswelt für Kundinnen und Kunden einfacher und effizienter zu gestalten. Um namentlich bei Kundenthemen rascher voranzukommen, muss die Zusammenarbeit innerhalb der Branche und mit den Partnern gestärkt und flexibler werden.

  • Grenzüberschreitender Schienenverkehr - 2. Trinationaler Bahn-Kongress bk16

    Wie sieht die Zukunft der Mobilität und des Schienenverkehrs in unserer trinationalen Region aus? Wie schaffen wir es, gemeinsam eine leistungsstarke S-Bahn aufzugleisen? Wie setzen wir dieses innovative Vorhaben mit vereinten Kräften um? Antworten zu diesen und weiteren entscheidenden Fragen stehen im Zentrum des zweiten Trinationalen Bahn-Kongresses bk16, der am 26. und 27. April in Basel stattfindet.

  • SBB: Antrittsbesuch des italienischen Bahnchefs in der Schweiz

    Renato Mazzoncini, neuer CEO der italienischen Staatsbahnen (FS), und SBB CEO Andreas Meyer trafen sich am Freitag für ein erstes Kennenlernen in Zürich. Der neue Bahnchef unterstreicht mit seinem Besuch die grosse Bedeutung der Kooperation und die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Bahnen. Im Fokus der Gespräche standen die weitere Verbesserung von Qualität und Komfort sowie die Vereinfachung des elektronischen Ticketings. Mazzoncini bestätigte, dass man auch auf italienischer Seite bereit sein werde, um ab 2021 die Reisezeit ab Zürich nach Mailand auf 3 Stunden zu verkürzen. Zudem wurde vereinbart, dass sich eine Arbeitsgruppe um die Pünktlichkeit auf der Süd-Nord Achse kümmert.

  • Monika Ribar als neue Präsidentin der SBB vorgeschlagen

    Der Verwaltungsrat der SBB schlägt der Generalversammlung vom 15. Juni 2016 Monika Ribar zur Wahl als neue Verwaltungsratspräsidentin vor. Heute hat der Bundesrat diesen Vorschlag gutgeheissen. Monika Ribar, heute Vizepräsidentin des Verwaltungsrats, wird auf Ulrich Gygi folgen, der als Präsident des Verwaltungsrats altershalber zurücktritt.

  • ABB ist Hauptpartnerin des Projekts „Gottardo 2016“

    Dieses Jahr wird der neue Gotthard-Basistunnel, der längste Eisenbahntunnel der Welt, eröffnet. Im neuen Tunnel steckt eine breite Palette innovativer und energieeffizienter ABB-Technologien, die dafür sorgen, dass die Energieversorgung der Infrastruktur und die Belüftung gesichert sind.

  • SBB: Zugstaufe im Zeichen des Wallis

    Staatsrat Jacques Melly und SBB CEO Andreas Meyer tauften heute in Sitten einen EuroCity ETR 610 – ein Zug, der für Modernität, Leistungsfähigkeit und Komfort steht. Sie sprachen bei dieser Gelegenheit auch über die Mobilitätsbedürfnisse und -erwartungen der Walliser Bevölkerung für den Zeitraum 2016 bis 2030. Es gibt ein grosses Entwicklungspotenzial im Walliser Chablais, im Zentralwallis, im Oberwallis und entlang der Simplonachse.

  • Unterirdische Erweiterung des Bahnhofs Genf-Cornavin: Rahmenvereinbarung unterzeichnet

    Am 07.12.2015 wurde die Rahmenvereinbarung zur unterirdischen Erweiterung des Bahnhofs Genf-Cornavin unterzeichnet. Die Besteller Bund (vertreten durch das Bundesamt für Verkehr BAV), Kanton Genf und Stadt Genf, die diesen Ausbau finanzieren, beauftragen darin die SBB mit der Realisierung eines unterirdischen Bahnhofs mit zwei Gleisen und einem Perron für geschätzte Kosten von 1,6 Milliarden Franken (± 30 %). Die Kapazitätserhöhung im Bahnhof Genf-Cornavin ist eine Voraussetzung für die weitere Verdichtung des Bahnangebots nach der Inbetriebnahme der S-Bahn Léman Express.

  • SBB: Verkehr von 190 Bahnhöfen von Olten aus gesteuert

    Die SBB hat am 17.11.2015 in Olten die Betriebszentrale «BZ Mitte» eingeweiht. 350 Mitarbeitende steuern und überwachen künftig aus der Betriebszentrale in Olten den kompletten Zugsverkehr zwischen Basel, Bern, Brugg und Luzern mit rund 190 Bahnhöfen. Zehn Jahre zuvor waren dafür 630 Mitarbeitende an 30 Standorten nötig. Die Konzentration der Zugverkehrssteuerung verbessert Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit und sorgt für eine effizientere Zusammenarbeit. Dies ermöglicht eine gute, zeitgerechte Kundeninformation im Störungsfall.

  • SBB vergibt jährlich Aufträge von rund 5 Milliarden Franken an die Wirtschaft

    Die SBB beschafft pro Jahr Waren und Dienstleistungen in der Höhe von rund 5 Milliarden Schweizer Franken und ist somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Schweiz. Die SBB muss jedoch weiter Kosten senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Am SBB Lieferantentag hat die SBB ihre Herausforderungen und die strategische Ausrichtung aufgezeigt. Exzellente Leistung hat die Konzernleitung mit der Vergabe von fünf Awards honoriert. Mit einer verstärkten Zusammenarbeit können die SBB und ihre Lieferanten eine zahlbare mobile Zukunft für Kundinnen und Kunden sicherstellen.

  • SBB lanciert Programm zur Kostensenkung und überprüft Angebots- und Betriebskonzepte

    Die SBB will bis 2020 mindestens 550 Mio. und bis 2030 rund 1,75 Mrd. Franken an Gesamtsystemkosten einsparen. Sie überprüft dabei bestehende Angebots und Betriebskonzepte. Hintergrund sind stark steigende Kosten des Eisenbahnsystems; dem gegenüber dürften die Kosten anderer Verkehrsträger markant sinken. Die SBB lanciert dazu ein Programm und erarbeitet bis Sommer2016 mit Unterstützung des Beratungsunternehmens McKinsey Szenarien und Massnahmen. Bestehende Effizienzprogramme werden ergänzt, hinterfragt und untermauert. Die angestrebten Kostenreduktionen werden auch Auswirkungenauf den Personalbestand haben: Bereits heute ist geplant, bis Ende 2020 rund 900 Stellen abzubauen. Ein zusätzlicher Stellenabbau dürfte notwendig sein, um das angestrebte Kostensenkungsziel bis 2020 zu erreichen. Um wettbewerbsfähigerzu werden, will die SBB nebst Kostensenkungen auch Investitionenin attraktive Angebote erhöhen und die Auslastung steigern.

  • Mehr und schnellere Züge dank Durchmesserlinie

    Heute Montag, 26. Oktober 2015, haben der Bund, der Kanton Zürich und die SBB den zweiten Teil der Durchmesserlinie feierlich eröffnet. Die beiden Brücken zwischen dem Hauptbahnhof und Zürich Altstetten gehen mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember in Betrieb. Dank der Durchmesserlinie profitieren Fahrgäste von kürzeren Reisezeiten, zusätzlichen Verbindungen und mehr Sitzplätzen.

  • ÖBB CEO Kern als CER Chairman verlängert

    Am 24. September hielt die Gemeinschaft Europäischer Bahnen und Infrastrukturbetreiber (CER) auf Einladung der Norwegischen Staatsbahn (NSB) ihre Generalversammlung in Oslo ab, wo auch der Vorstand des größten europäischen Bahnenverbandes neu bestellt wurde. ÖBB CEO Christian Kern wurde in seiner Funktion als CER Chairman bestätigt und bis 31. Dezember 2017 wieder bestellt.

  • SBB baut Angebot in Tessin bis 2020 aus

    Die SBB investiert im Tessin bis ins Jahr 2020 über 1,5 Mrd. Franken in neue Bahnhöfe, in Rollmaterial und in die Infrastruktur. Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels ist die SBB auf Kurs, die noch zu bewältigenden Projekte sind jedoch anspruchsvoll. SBB CEO Andreas Meyer hat sich heute über die laufenden Projekte informiert und gemeinsam mit Regierungsrat Claudio Zali und dem Luganeser Stadtpräsidenten Marco Borradori die Baustelle im Bahnhof Lugano besucht. Im anschliessenden Panel-Gespräch diskutierte der SBB Chef gemeinsam mit Vertretern der Politik und der Universität Lugano über die Mobilität der Zukunft.

  • Countdown lanciert: Noch genau ein Jahr bis zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels

    In einem Jahr ist es soweit. Der Gotthard-Basistunnel – mit 57 Kilometern der längste Tunnel der Welt – wird feierlich eröffnet. Verkehrsministerin Doris Leuthard startete heute in Luzern den Countdown zu den Feierlichkeiten: Am 1. Juni 2016 findet der offizielle Staatsakt statt, am nachfolgenden Wochenende wird der Bevölkerung mit einem grossen Fest gedankt.

  • Jubiläum: 25 Jahre Zürcher Verkehrsverbund und Zürcher S-Bahn

    Ein neuer Zonentarif, doppelstöckige S-Bahnen, Eisenbahntunnel durch die Stadt Zürich und moderne neue Bahnhöfe – das war 1990. Heute vor 25 Jahren nahmen der Zürcher Verkehrsverbund ZVV und die Zürcher S-Bahn offiziell ihren Betrieb auf. Alt Bundesrat Adolf Ogi, der Zürcher Regierungspräsident Ernst Stocker, Andreas Meyer (CEO SBB) und Franz Kagerbauer (Direktor ZVV) haben diesen Meilenstein heute im Bahnhof Stadelhofen gewürdigt. Die Bevölkerung ist am nächsten Sonntag, 31. Mai 2015, zu einem ZVV-Gratistag eingeladen.

  • Vierspurausbau Olten–Aarau: 855 Millionen Franken für mehr Zug im Mittelland

    Bund, Kantone und SBB feierten am 02.05.2015 mit der Bevölkerung an einem Baustellenfest in Eppenberg-Wöschnau den Start der Hauptarbeiten für den Vierspurausbau Olten–Aarau. Das Schlüsselprojekt ermöglicht ab Ende 2020 im Regionalverkehr unter anderem einen durchgehenden Halbstundentakt zwischen Olten und Aarau sowie im Fernverkehr einen Viertelstundentakt zur Hauptverkehrszeit zwischen Bern und Zürich. Herzstück des 855-Millionen-Franken-Projekts ist der zweispurige, drei Kilometer lange Eppenbergtunnel.

  • Start Versuchsbetrieb im Gotthard-Basistunnel

    Meilenstein am Gotthard: Bundesrätin Doris Leuthard hat heute Montag, 16. Dezember 2013, den Versuchsbetrieb in der Weströhre des Gotthard-Basistunnels offiziell eröffnet. Zum ersten Mal fuhr ein Zug auf der rund 13 Kilometer langen Versuchsstrecke von Bodio bis Faido mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h. Der Versuchsbetrieb liefert wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die fahrplanmässige Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Dezember 2016. Bis zur offiziellen Einweihung des längsten Eisenbahntunnels der Welt Anfang Juni 2016 dauert es noch 900 Tage.

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