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Pünktlichkeit

  • NVR: Pünktlichkeitswerte sind in allen Bereichen unbefriedigend

    Der zuletzt positive Trend bei der Pünktlichkeit im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) konnte im Jahr 2017 leider nicht bestätigt werden. Die Werte haben sich laut einer ersten Bilanz des NVR zur SPNV-Betriebsqualität 2017 vielmehr deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt aller Fahrten kam eine Verspätung von 2 Minuten und 6 Sekunden zustande. Dies entspricht einem Anstieg um fast 15 Prozent im Vergleich zu 2016 (1 Minute und 50 Sekunden). Im Jahr davor (2015) betrug die durchschnittliche Verspätung 1 Minute und 59 Sekunden.

  • Deutsche Bahn: Einen Monat nach Start der Strecke Berlin–München

    Die Deutsche Bahn (DB) zieht einen Monat nach Eröffnung der neuen Schnellfahrstrecke Berlin–München eine erste positive Bilanz: Mehr Reisende konnten gewonnen werden, die betriebliche Qualität ist nach den anfänglichen Schwierigkeiten stabil.

  • Baden-Württemberg: Züge fahren wieder pünktlicher

    Die Bilanz nach einem halben Jahr Krisenmanagement kann sich sehen lassen. Die Züge fahren wieder pünktlicher, die Zugausfälle sind zurückgegangen. Das ist das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen von Land und DB Regio, das zeitweise große Chaos im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) abzustellen. Geholfen haben wöchentliche Rapports, zahlreiche Besprechungen und zuletzt ein Qualitätsbeauftragter, der vom Verkehrsminister eingesetzt wurde. Dieses Resümee zogen Verkehrsminister Winfried Hermann, David Weltzien, Chef der DB Regio Baden-Württemberg und der Qualitätsbeauftragte Gerhard Schnaitmann auf einer Landespressekonferenz am 10. April in Stuttgart.

  • SBB: Stabiler Verkehr im Gotthard-Basistunnel

    Seit 57 Tagen ist der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel im fahrplanmässigen Betrieb. In dieser Zeit sind 2816 Personen- und 3980 Güterzüge durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt gefahren. Die Nachfrage im Intercity- und Eurocityverkehr hat sich gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres um rund 30 Prozent erhöht.

  • MVI: Arbeit der Taskforce von DB Regio Baden-Württemberg zeigt erste Wirkung

    Die Arbeit der Taskforce von DB Regio Baden-Württemberg zeigt erste Wirkung. Auf einer Pressekonferenz haben heute Verkehrsminister Winfried Hermann und David Weltzien, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Baden-Württemberg, eine erste Zwischenbilanz gezogen. Weltzien: „In den vergangenen vier Wochen hat sich die Lage bereits entspannt und verbessert. Jetzt gilt es, unseren Kunden dauerhaft das zu bieten, was sie von uns erwarten: Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.“

  • VRS: Frühwarnsystem gegen Weichen-Störungen im S-Bahn-Netz

    Der Trend im Jahr 2015 ging deutlich nach oben, aber die S-Bahn ist noch nicht so pünktlich wie im Vertrag zwischen Verband Region Stuttgart und der DB Regio AG vereinbart. Unterm Strich erhält der Verband Region Stuttgart fast 2,5 Millionen Euro an Strafzahlungen für Verspätungen (230.000 Euro) und für ausgefallene S-Bahn-Züge (2,214 Millionen Euro). Der Verkehrsausschuss lehnte den Vorschlag der Verwaltung allerdings ab, das Geld zu reinvestieren, um die Signalabstände zwischen den Haltestellen Schwabstraße und Stuttgart-Vaihingen zu verkleinern. Das sei ein guter Ansatz, denn die Leistungsfähigkeit der Strecke werde erhöht, weil S-Bahn-Züge dichter hintereinander fahren können. Doch Investitionen in Infrastruktur seien nicht Aufgabe des Verbands Region Stuttgart, so die einhellige Auffassung der Regionalpolitiker. Wie die Strafzahlungen nun verwendet werden sollen, wird noch geklärt.

  • SBB 2015: Mehr Kunden – Ergebnis unter Druck

    Die SBB hat 2015 täglich rund 1,21 Mio. Passagiere befördert (+2,7 Prozent). Die Zufriedenheit der Kunden mit der SBB ist gestiegen. Der Konzerngewinn verringerte sich um CHF 127 Mio. auf CHF 246 Mio. Die Frankenstärke belastete das Ergebnis mit CHF 80 Mio. SBB Cargo verzeichnete einen Verlust von CHF 22 Mio. Die SBB leistete 2015 Zusatzaufwendungen beim Unterhalt am Schienennetz von CHF 109 Mio. Im Mischverkehrsnetz waren mehr Züge unterwegs als je zuvor, trotz mehr Unterhalt und Baustellen. Die Kundenpünktlichkeit konnte gehalten werden. Die SBB bleibt damit die pünktlichste Bahn Europas.

  • Pünktliche ÖBB: Auch 2015 Spitzenwerte bei Pünktlichkeit

    Erfreuliche Jahresbilanz für alle Bahnfahrer: Die Züge der ÖBB waren im vergangenem Jahr wieder besonders pünktlich: Exakt 96,3 Prozent der täglich mehr als 4.300 fahrenden Personenzüge – das sind im Jahr rund 1,6 Millionen ÖBB Züge - waren pünktlich unterwegs. Zum Vergleich: Im Jahr 2009 lag dieser Wert noch bei 91,8 Prozent.

  • AKN-Vorstand weiterhin zufrieden mit LINT-Einführung

    „Endgültig Abschied nehmen“ hieß es am 8. Januar bei der AKN Eisenbahn AG in Kaltenkirchen: Vor der Werkstatt hatte das Unternehmen seine Fahrzeugflotte inklusive des ausgemusterten VTE aus dem Baujahr 1976/77 für ein Foto aufgereiht. AKN-Vorstand Wolfgang Seyb zeigte sich im anschließenden Pressegespräch weiterhin zufrieden mit der Einführung der neuen Fahrzeuge des Typs LINT, die im Dezember 2015 die VTE abgelöst hatten.

  • GKB: Hohe Pünktlichkeit 2015

    Die GKB garantiert ihren Jahres- und Halbjahreskartenbesitzern einen Pünktlichkeitsgrad von 95 Prozent, welcher in allen Monaten des Jahres 2015 deutlich übertroffen wurde. Dieser hervorragende Wert konnte durch gezielte Anpassungen bei den Fahrplänen, große Investitionen im Fahrzeugbereich und in die Infrastruktur, sowie durch das große Engagement der GKB-Mitarbeiter erreicht werden. Die hohe Pünktlichkeit wurde auch in einer Kundenbefragung unter den Fahrgästen der GKB - mit der Note 1,22 - sehr positiv bewertet. „Wir sind sehr zufrieden mit der hohen Pünktlichkeit unserer Personenzüge. Wir wissen, dass Verlässlichkeit und Pünktlichkeit für unsere Fahrgäste einen besonders großen Stellenwert haben und arbeiten daran die Qualität auf sehr hohem Niveau zu halten“, erläutert Dipl.-Ing. (FH) Roland Laubichler, Leiter der Abteilung Eisenbahn-Personenverkehr, die Zielsetzung der GKB. Anfang 2016 geht zudem das neue ortsfeste Fahrgastinformationssystem der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH in den Vollbetrieb und wird die Fahrgäste, gemeinsam mit der kostenlosen GKB-App, zeitnah über die wenigen Verspätungen informieren.

  • WESTbahn startet Fahrplan 2016 gewohnt pünktlich

    Nachdem die WESTbahn bereits im Oktober mit einer Ankunftspünktlichkeit von 98,3% brillieren konnte wird die Privatbahn auch im November ihrem Ruf treu, zu den pünktlichsten Bahnen im europäischen Fernverkehr zu gehören. Mit den ersten Pünktlichkeitswerten von 98,4% am 13.12.15, 97,4% am 14.12.15, sogar 100% am 15.12.15 und 98,7% am 16.12.15 startet die WESTbahn das neue Fahrplanjahr 2016 nicht nur mit kürzeren Fahrzeiten sondern auch gewohnt nach Plan.

  • OnTime: Neue Pünktlichkeitsprognose für die SBB

    Logo trafITDie Sicherstellung der Pünktlichkeit des Bahnsystems beginnt bereits während der Planung und erfordert leistungsfähige Werkzeuge. Zur Ergänzung ihrer Softwarelandschaft in der Fahrplanplanung haben die SBB daher die Entwicklung eines „Stabilitätsmodells" beauftragt. Dieses prüft die Stabilität der konzipierten Fahrpläne anhand der berechneten Pünktlichkeitsprognose und erlaubt so die Bewertung von Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf die erwartete Pünktlichkeit. Störungen im Betriebsgeschehen werden zu diesem Zweck als Zufallsgrößen mittels Verteilungsfunktionen abgebildet und die Verspätungsentwicklung darauf analytisch berechnet.

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