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Peter Spuhler

  • Stadler gewinnt zwei Aufträge in Polen

    Stadler hat gleich zweifachen Grund zu feiern: Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler konnte in diesen Tagen zwei neue Aufträge in Polen unterschreiben. Für MPK Krakau baut Stadler 35 Strassenbahnen mit einer Option von 15 weiteren Fahrzeugen. Mit Koleje Mazowieckie schliesst Stadler einen Rahmenvertrag für die Lieferung von 71 FLIRT EMU ab. Weitere aussichtsreiche Ausschreibungen laufen.

  • BLS und Stadler unterzeichnen Vertrag für die Beschaffung 52 neuer Züge

    Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

  • Stadler: Spatenstich für ein neues Werk in Salt Lake City (USA)

    Stadler baut in Salt Lake City ein eigenes Werk. Das Investitionsvolumen beträgt rund 50 Millionen USD. Am 13. Oktober 2017 haben Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer Stadler, und Martin Ritter, CEO Stadler USA, gemeinsam mit Senator Orrin Hatch, Utah Gouverneur Gary Herbert, der Salt Lake City Bürgermeisterin Jackie Biskupski und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam den Spatenstich gefeiert. Nach der Einmietung in einem Servicewerk der Utah Transit Authority zum Bau der TEXRail-Züge im Jahr 2016, bestätigt Stadler mit dem Bau eines eigenen Werkes die Standortwahl zur Montage von effizienten, leichtgewichtigen Triebzügen für den amerikanischen Markt.

  • Stadler Rail: Peter Spuhler hört als CEO auf - Thomas Ahlburg folgt

    Peter Spuhler, Mehrheitsaktionär von Stadler, konzentriert sich nach 30 Jahren in der operativen Verantwortung von Stadler auf das Amt des Verwaltungsratspräsidenten. 1989 hatte er die Firma mit damals 18 Mitarbeitern für circa 4,5 Millionen Schweizer Franken erworben. Heute zählt das Unternehmen über 7000 Mitarbeiter und macht einen jährlichen Umsatz von über 2 Milliarden Schweizer Franken. In der Funktion des Verwaltungsratspräsidenten obliegen Peter Spuhler die sieben nicht übertragbaren Aufgaben des Verwaltungsrats gemäss dem Schweizerischen Obligationenrecht. Die Anpassung der Führungsstruktur ermöglicht es Peter Spuhler darüber hinaus, sich noch stärker auf die Führung des Strategieprozesses, auf „Mergers & Acquisitions“-Projekte, die strategischen Lokalisierungsanteile bei Joint Ventures, die Begleitung des Angebotsprozesses sowie dessen Freigabe, die strategische Produktentwicklung und speziell die Intensivierung der Kundenpflege zu konzentrieren.

  • Stadler: 22 neue Triebzüge für Roslagsbanan in Stockholm

    Stadler hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und baut für Stockholm Transport (SL) 22 massgeschneiderte elektrische Triebzüge. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf circa 232 Millionen Schweizer Franken. Die EMU (Electrical Multiple Units) werden auf der Strecke Roslagsbanan eingesetzt und verbinden Stockholm mit Bezirken im Norden und Osten der schwedischen Hauptstadt. Die Spurweite von 891 mm ist weltweit einzigartig. Die Notwendigkeit einer Spezialanfertigung kommt Stadler entgegen: Der Schweizerische Schienenfahrzeughersteller ist mit dem Tailor-Made-Bereich gross geworden und generiert damit nach wie vor zwischen 12 und 15 Prozent seines gruppenweiten Umsatzes.

  • Solaris und Stadler gründen ein Joint Venture

    Solaris Bus & Coach S.A. und Stadler gründen per 1. Januar 2017 in Polen ein Joint Venture unter dem Namen Solaris Tram Sp. z o.o. Das Joint Venture führt in Sroda ein gemeinsames Werk, in welchem Wagenkasten inklusive Lackierung gefertigt werden. Bei Ausschreibungen in Polen und weiteren zentraleuropäischen Ländern werden Solaris Tram und Stadler Polska künftig gemeinsam als Konsortium unter der Führung von Stadler anbieten. Beide Unternehmen können so ihre Position im polnischen und im zentraleuropäischen Markt stärken.

  • Stadler: Award Access des SGB-FSS gewonnen

    Der Schweizerische Gehörlosenbund SGB-FSS zeichnet Stadler mit dem ersten Award Access aus. Der Preis geht an Organisationen mit besonderen Verdiensten beim barrierefreien Zugang für Gehörlose und Hörbehinderte. Stadler setzt sich seit Jahren als Arbeitgeber von Gehörlosen und als Hersteller von Zügen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität optimiert sind, für die Anliegen von Menschen mit Hörbehinderung ein.

  • Stadler: Enthüllung vom neuen Giruno

    Stadler präsentiert heute im Beisein des CEO der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Andreas Meyer, sowie Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer von Stadler, den neuen Eurocity-Zug, der ab Ende 2019 durch den Gotthard-Basistunnel fahren wird und Basel/Zürich mit Mailand verbindet. Mit dem EC250 hat Stadler auf Basis des erfolgreichen FLIRT für die SBB einen Hochgeschwindigkeitszug entwickelt. Die Erstbestellung umfasst 29 elfteilige Züge mit einer Option für 92 weitere Fahrzeuge. Der erste Hochgeschwindigkeitszug von Stadler ist der Höhepunkt an der diesjährigen InnoTrans und zeigt fassbar die Innovationskraft des Unternehmens.

  • Stadler & Solaris: Partnerschaft im Stadt- und Strassenbahnbereich auf

    Solaris Bus & Coach S.A. und Stadler Polska Sp. z o.o. verstärken ihre Zusammenarbeit im Stadt- und Strassenbahnbereich. Die beiden Unternehmen treten neu als Konsortium im Markt auf. Der erste gemeinsame Auftritt ist ein gemeinsames Angebot für die Strassenbahn-Ausschreibung in Krakau. Darüber hinaus werden Stadler und Solaris an weiteren Ausschreibungen im Strassenbahnbereich in Polen und anderen europäischen Länern gemeinsam teilnehmen.

  • Stadler Rail: Neue Metelitsa-Strassenbahn für Russland

    Stadler hat eine neue Breitspur-Strassenbahn entwickelt und diese erfolgreich auf den Markt gebracht: Die Transport Concession Company in St. Petersburg bestellt bei Stadler 23 Metelitsa-Strassenbahnen. Die Produktion der Fahrzeuge erfolgt grösstenteils im Stadler-Werk in Minsk und in der Schweiz. Die Übergabe der ersten sechs Fahrzeuge ist bis Ende Juli 2017 geplant.

  • USA: Stadler liefert erstmals Doppelstocktriebzüge

    Stadler baut 16 sechsteilige, elektrische Doppelstocktriebzüge des Typs KISS für das amerikanische Bahnunternehmen Caltrain. Das Vertragsvolumen mit einer Option für weitere 96 Wagen beläuft sich auf insgesamt 551 Millionen US-Dollar. Es ist das erste Mal, dass Stadler Doppelstocktriebzüge in die Vereinigten Staaten liefert. Damit ist der KISS bereits in neun verschiedenen Ländern unterwegs. Der Auftrag von Caltrain ist der siebte und bei Weitem grösste Erfolg für Stadler in den USA.

  • WESTbahn: Zehnmal mehr KISSen

    Die WESTbahn vergrößert im Jahr 2017 ihre Flotte um zehn neue Züge des Schweizer Unternehmens Stadler. Die erste Garnitur der neuen Serie steht schon auf Schienen.

  • RhB: Stadler baut 27 Flügeltriebzüge

    Stadler hat den Zuschlag für 27 neue Flügeltriebzüge (FTZ) für die Rhätische Bahn (RhB) in der Schweiz erhalten. Die Vertragsunterzeichnung hat heute in Zürich stattgefunden. Der Vertrag enthält eine Option für bis zu 20 weitere Züge. Die Produktion der Fahrzeuge erfolgt in Altenrhein, die Übergabe des ersten Fahrzeuges ist auf Sommer 2019 vorgesehen.

  • Voralpen-Express FLIRTet ab 2020

    Ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 soll das Erfolgsprodukt Voralpen-Express auf der Strecke St. Gallen–Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren. Der einheimische Hersteller Stadler konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) den Zuschlag für den Auftrag für elf FLIRT mit einem Gesamtvolumen von 170 Mio. Schweizer Franken. SOB-Verwaltungsratspräsident Hans Altherr und Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer von Stadler, haben den Vertrag heute in Herisau unterschrieben.

  • Stadler Rail: Raphael Widmer ist designierter CFO

    Raphael Widmer wird per 1. Januar 2017 neuer CFO bei Stadler. Als designierter CFO hat er die Stelle bereits angetreten. In den kommenden Monaten wird er vom amtierenden CFO Hansruedi Geel in die Funktion des Group-CFO eingearbeitet.

  • Jahresergebnis: Stadler spürt Folgen des Frankenschocks

    Nach dem rekordhohen Auftragseingang im Jahr 2014 hat Stadler im Jahr 2015 die Folgen der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung zu spüren bekommen. Mit 2,1 Milliarden Schweizer Franken ist der Auftragseingang zwar tiefer als in den beiden Vorjahren – aber immer noch gut. Dem Unternehmen macht aber zu schaffen, dass die Margen auf den Aufträgen weggebrochen sind. Der erneute Frankenschock hat Stadler über 100 Millionen Schweizer Franken gekostet. Geld, das nun für Innovationen oder auch als Polster fehlt.

  • Gottardo2016: Mobilität der Zukunft im Fokus

    Tunnelerlebnis, Volksfest, in die Geschichte eintauchen – und einen exklusiven Blick in die Mobilität der Zukunft werfen. Dies erwartet die Besucher des grossen Volksfests am Gotthard. Andreas Meyer, CEO der SBB, lancierte in Rynächt die Ausstellung Mobilität der Zukunft – zusammen mit hochrangigen Vertretern der Forschungs- und Wirtschaftspartner: Lino Guzzella, Präsident ETH Zürich; Thomas Bieger, Rektor Universität St. Gallen; Martin Vetterli, designierter Präsident EPF Lausanne; Remo Lütolf, Vorsitzender Geschäftsleitung ABB Schweiz sowie Peter Spuhler, Group CEO Stadler.

  • Grenzüberschreitender Schienenverkehr - 2. Trinationaler Bahn-Kongress bk16

    Wie sieht die Zukunft der Mobilität und des Schienenverkehrs in unserer trinationalen Region aus? Wie schaffen wir es, gemeinsam eine leistungsstarke S-Bahn aufzugleisen? Wie setzen wir dieses innovative Vorhaben mit vereinten Kräften um? Antworten zu diesen und weiteren entscheidenden Fragen stehen im Zentrum des zweiten Trinationalen Bahn-Kongresses bk16, der am 26. und 27. April in Basel stattfindet.

  • Rollout des 50. Doppelstocktriebzuges des Typs KISS für die SBB

    Am 12.11.2015 hat der 50. Doppelstocktriebzug des Typs KISS aus dem Hause Stadler Rail für die SBB Fahrt aufgenommen. Für den Schienenfahrzeughersteller kommt damit ein besonderer Auftrag zum Abschluss: Es handelte sich für Stadler Rail um die erste Bestellung eines Doppelstocktriebzuges in der Geschichte des Unternehmens überhaupt. Inzwischen hat Stadler Rail über 200 Doppelstocktriebzüge in 6 Länder verkauft. Darin enthalten sind bereits auch weitere Bestellungen von der SBB.

  • Neuer Gesamtarbeitsvertrag für Stadler Rail

    Stadler Rail Division Schweiz und die Gewerkschaft Unia haben einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterzeichnet. Die Netto-Wochenarbeitszeit wird von 39,5 auf 40 Stunden erhöht (bei unbezahlten Pausen). Die Mindestlöhne wurden auf ein branchenkonformes Niveau angehoben. Mit einem zusätzlichen Tag Ferien nähert sich das Unternehmen der Regelung im GAV der Swissmem an.

  • Auch in den Niederlanden wird geFLIRTet

    Stadler Rail gewinnt einen Auftrag der Niederländischen Staatsbahnen NS für 58 FLIRT-Züge. Die Auslieferung der Züge erfolgt bereits Ende 2016. Damit beweist Stadler einmal mehr ein einzigartig hohes Mass an Flexibilität. Keinem anderen Unternehmen ist es in den letzten Jahren gelungen, derart viele Aufträge mit kurzen Lieferfristen pünktlich abzuwickeln. Die Züge sind für den S-Bahn- und Regionalverkehr im ganzen Land vorgesehen. Der Auftrag hat ein Volumen von rund EUR 280 Mio.. Es handelt sich um den ersten Auftrag für Stadler von der NS.

  • Montagestart für Moskauer Aeroexpress Züge

    Die ersten von 25 Doppelstocktriebzügen für den Russischen Bahnbetreiber Aeroexpress sind beim Schweizer Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail in der Endmontage. Gemeinsam haben Aeroexpress und Stadler heute im Werk Altenrhein zusammen mit Gästen aus Politik und Wirtschaft den offiziellen Montagestart gefeiert. Die Züge werden ab Mitte 2015 auf den S-Bahn-Linien zwischen dem Moskauer Stadtzentrum und den drei internationalen Flughäfen Sheremetyevo, Vnukovo und Domodedovo eingesetzt. Die ersten drei Züge werden komplett in Altenrhein gebaut. Ab dem vierten Zug erfolgen Wagenkastenbau und Endmontage im neuen Stadler-Werk in Minsk.

  • Ein Ja zu FABI ist ein Ja für eine starke Schweizer Wirtschaft

    Am 9. Februar 2014 entscheiden Volk und Stände über die Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)». Mit einem Ja zu FABI wird nicht nur der öffentliche Verkehr für die Zukunft gewappnet, auch die Schweizer Wirtschaft bleibt weiterhin in Fahrt.

  • RBS: Beschaffung von weiteren acht Stadler-NExT

    thumb_2011-01-24_Die_naechsten_NExT_rollen_bald_an_800x532Acht weitere Stadler-NExT für den Regionalverkehr Bern-Solothurn Der RBS beschafft weitere acht Niederflur-Express-Triebzüge (NExT). Seit 2009 sind die ersten sechs dieser modernen Fahrzeuge aus dem Hause Stadler erfolgreich zwischen Solothurn und Bern im Einsatz. Jetzt hat der RBS bei Stadler Rail eine Option für acht weitere NExT im Wert von rund CHF 64 Mio. eingelöst.

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