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  • LTE: Wiener Linien sorgen für schnelles Netz im Netz

    In der U-Bahn zu telefonieren, SMSen, Musik oder Videos zu streamen gilt längst als selbstverständlich. Nun gehen die Maßnahmen für ein netzweites Upgrade auf den noch leistungsfähigeren LTE-Standard (4G) in den Endspurt. Bis Jahresende soll das gesamte Wiener U-Bahn-Netz aufgerüstet sein. „Unsere Fahrgäste erwarten sich eine schnelle Verbindung – offline mit den Öffis genauso wie online. Gemeinsam mit Österreichs führenden Mobilfunkanbietern sorgen wir deshalb dafür, dass mobiles Breitband auch im U-Bahn-Netz Realität wird“, so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.

  • AVG: Planung zukünftig mit IVU.rail

    Bei der Planung und Disposition von Fahrzeugen und Personal setzt die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) zukünftig auf Softwarelösungen der IVU Traffic Technologies AG. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten beide Unternehmen in Karlsruhe. „Die IVU hat mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich der Planungs- und Dispositionssoft-ware. Deshalb freuen wir uns, jetzt diesen starken Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir unsere Betriebsabläufe weiter optimieren können“, erklärt AVG-Geschäftsführer Ascan Egerer.

  • SOB: Pilotbetrieb für App gestartet

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) nimmt den Pilotbetrieb mit der neuen Mobilitäts-App «SOB 4.0» auf. 30 Personen testen sie bis Ende Januar 2017.

  • SBB Cargo: Wissen, wo die Fracht ist - Dank RFID

    Ankunftsalarm beim Kunden, wenn der Güterwagen aufs Firmengelände rollt, punktgenaues Verfolgen der Wagen im Bahnnetz oder die Überprüfung der Wagenreihung: Mit der Ausrüstung sämtlicher Güterwagen von SBB Cargo mit RFID wird das schon bald Realität für die Schweizer Güterbahn. In diesen Tagen startet der Ausbau, bis Ende 2017 werden rund 5000 Güterwagen ausgerüstet sein.

  • Zürich HB mit Google Street View entdecken

    Zürich HB mit Google Street View entdecken: Einfache Orientierung dank neuen Technologien
    Die SBB testet im Hauptbahnhof Zürich in Zusammenarbeit mit Google Schweiz neue digitale Services, welche die Orientierung und Aufenthaltsqualität im Bahnhof verbessern sollen. Dabei werden keinerlei Kundendaten erhoben oder ausgewertet. Kommen die Services bei den Kunden gut an, werden sie voraussichtlich auf weitere Bahnhöfe ausgeweitet.

  • INIT: ID-/Account-basiertes Ticketing

    Vom 20. bis 23. September präsentiert sich INIT bei der InnoTrans 2016, der Internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik, in Berlin.

    Während der drei Messetage können die Fachbesucher aus dem In- und Ausland die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch am INIT Messestand 311 in Halle 2.1 nutzen und sich die aktuellsten Entwicklungen direkt vor Ort zeigen lassen.

  • CeBIT: HPI stellt S-Bahn-Analyzer vor

    Forscher des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI) präsentieren auf der CeBIT (Halle 6, Stand D18) eine neue Analysesoftware, die jede S-Bahn-Fahrt smart machen kann. Durch blitzschnelle Auswertungen von Einträgen im Kurznachrichtendienst Twitter zeigen die Forscher, wie sich künftig Millionen von Nahverkehrs-Kunden auf Unregelmäßigkeiten besser einstellen können. Gemeinsam mit der S-Bahn Berlin arbeitet das HPI daran, auftretende Beeinträchtigungen in Echtzeit zu analysieren. So kann z.B. erkannt werden, welche Verkehrsereignisse zu welcher Zeit an bestimmten Orten gehäuft auftreten und gemeldet werden, um frühzeitig darauf reagieren zu können.

  • Digitalisierung bei der DB: 150 Ideen zum Wohl des Kunden

    Mit einer konzernweiten Digitalisierungsoffensive will die Deutsche Bahn ihre Prozesse und Angebote mit Blick auf die Kunden nachhaltig verbessern. „Es gibt bei der Deutschen Bahn so gut wie keinen Bereich, der sich derzeit nicht mit der Digitalisierung beschäftigt. Insgesamt arbeiten wir an mehr als 150 Projekten, vom Personen- über den Güterverkehr und die Logistik bis hin zur Infrastruktur, der Produktion und unserer IT. Mit all diesen Initiativen verfolgen wir das übergeordnete Ziel, die Angebote der Deutschen Bahn noch attraktiver zu machen und unsere Prozesse noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Wir wollen unsere Kunden noch besser informieren und einfacher und komfortabler ans Ziel bringen“, beschrieb DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die Neuausrichtung des Unternehmens.

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