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Infrastrukturausbau

  • Salzburg: Neue Talstation der FestungsBahn

    Nach nur knapp einem Monat Bauzeit wurde heute der neu gestaltete Eingangsbereich der FestungsBahn von Bürgermeister Heinz Schaden und Leonhard Schitter; Vorstandssprecher Salzburg AG in Betrieb genommen. „Neben einem modernen Personenleitsystem, das in Zukunft die Besucherströme noch schneller steuert wurde bei der Mittelstation eine Webcam montiert, die im 10-Minuten-Takt ein 360°-Panoramabild auf die Videowall im Kassenbereich überträgt und damit einen Vorgeschmack auf den Ausblick bietet“, sagt Leonhard Schitter; Vorstandssprecher Salzburg AG und setzt fort: „Ein weiteres Service ist ab sofort auch der kostenlose W-Lan Zugang für unsere Gäste.“ Die FestungsBahn zählt schon jetzt 2 Mio. Besucher pro Jahr und an Spitzentagen mehr als 12.000 Fahrgäste. „Das Interesse bei Einheimischen und Touristen für die Festung Hohensalzburg ist ungebrochen hoch. Mit der Neugestaltung des Eingangsbereichs können wir noch mehr Gäste komfortabel und rasch zu unserem Wahrzeichen transportieren“, freut sich Bürgermeister Heinz Schaden.

  • Rheintalbahn: Ausbau Abschnitt „Müllheim-Auggen“

    Gisela Splett, Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung, sowie Vertreterinnen und Vertreter der Landtagsfraktionen nahmen am Landtag eine Unterschriftenliste des „Bürgerbündnis Bahn Markgräflerland“ entgegen und suchten das Gespräch mit den Demonstrierenden.

  • Berlin: Neue Dichtungen für die Tunnel der U2

    Die Tunnel der U2 in der westlichen Innenstadt zählen zu den ältesten U-Bahnanlagen in Deutschland. Um die 110 Jahre alten Röhren fit für die Zukunft zu machen und vor Schäden zu schützen, müssen die Außenabdichtungen von Grund auf erneuert werden. Im März startet nun eine weitere Bauphase bei dem Großprojekt U2-Tunnelsanierung.

  • Grimselbahn: Einmalige Chance für Haslital und Goms

    Synergien zwischen Bahn und Stromversorgung eröffnen neue Chancen für das östliche Berner Oberland und das Walliser Goms: Eine Schmalspurbahn soll ab dem Jahr 2025 Innertkirchen (BE) durch die Grimsel mit Oberwald (VS) verbinden. Gleichzeitig werden im geplanten Tunnel der Grimselbahn Stromleitungen der Netzwerkgesellschaft Swissgrid verlaufen. Mit diesem innovativen Lösungsansatz kann eine einzige Infrastruktur für zwei Systeme genutzt werden.

  • DB Netz startet grösstes Modernisierungsprogramm der Bahngeschichte

    Das größte Infrastruktur-Modernisierungsprogramm in der Bahngeschichte liegt nach dem ersten von insgesamt fünf Jahren voll im Plan. Grundlage für die umfassende Verjüngungskur von Gleisen, Schwellen, Weichen und Anlagen ist die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV II) zwischen Bahn und Bund. Danach stehen zwischen 2015 und 2019 rund 28 Milliarden Euro für das bestehende Netz zur Verfügung – davon allein 12 Milliarden Euro für den Oberbau. Auch 2016 baut die Bahn wieder für ihre Kunden: Rund 5,5 Milliarden Euro werden für eine höhere Verlässlichkeit und Qualität ganz im Sinne des Unternehmensprogramms „Zukunft Bahn“ in die Infrastruktur investiert. In Spitzenzeiten finden 850 Baustellen am Tag statt.

  • SBB: Antrittsbesuch des italienischen Bahnchefs in der Schweiz

    Renato Mazzoncini, neuer CEO der italienischen Staatsbahnen (FS), und SBB CEO Andreas Meyer trafen sich am Freitag für ein erstes Kennenlernen in Zürich. Der neue Bahnchef unterstreicht mit seinem Besuch die grosse Bedeutung der Kooperation und die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Bahnen. Im Fokus der Gespräche standen die weitere Verbesserung von Qualität und Komfort sowie die Vereinfachung des elektronischen Ticketings. Mazzoncini bestätigte, dass man auch auf italienischer Seite bereit sein werde, um ab 2021 die Reisezeit ab Zürich nach Mailand auf 3 Stunden zu verkürzen. Zudem wurde vereinbart, dass sich eine Arbeitsgruppe um die Pünktlichkeit auf der Süd-Nord Achse kümmert.

  • Lötschberg-Basistunnel: BLS vergibt Planungsarbeiten

    Die BLS hat die Arbeiten für die Planung des Weiterausbaus des NEAT Lötschberg-Basistunnel an die «Ingenieurgemeinschaft Vollendung Ausbau Lötschberg-Basistunnel» vergeben. Die Planungsarbeiten umfassen den Doppelspurausbau Ferden-Mitholz und als Option den Vollausbau Ferden-Frutigen. Im Rahmen der FABI-Vorlage hat die Bundesversammlung für diese Planungsarbeiten bereits Mittel bereitgestellt.

  • SBB: Baustart für den Ausbau bei Kloten Dorfnest

    Bis Ende 2018 baut die SBB in Kloten Dorfnest eine neue Brücke und ein zweites Gleis. Der Korridor Zürich-Winterthur ist einer der meist befahrenen in der Schweiz. Mit dem Ausbau der Bahninfrastruktur können zukünftig mehr Züge auf der Strecke verkehren.

  • Nachhaltige Bauprojekte der SBB ausgezeichnet

    Die SBB wird für die beiden Zürcher Entwicklungsprojekte Andreasturm und Baufeld D in der Europaallee sowie für Pont-Rouge in Genf ausgezeichnet. Die Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) verleiht den Projekten anlässlich der Swissbau-Messe die höchste Auszeichnung.

  • SBB baut aus für mehr Züge auf Ost-West-Achse

    Im Rahmen der Angebotserweiterung werden die Reisenden zwischen Zürich und St. Gallen ab Dezember 2018 von mehr Zugsverbindungen profitieren. Um dies zu ermöglichen passt die SBB ab Januar die Infrastruktur im Raum Elgg an. Es werden neue Gleise erstellt und Signale installiert. Zudem wird der Bahnhof Elgg barrierefrei ausgebaut.

  • St Gallen: SBB-Arbeiten für Bahnhofserneuerung starten

    Um der zukünftig steigenden Zahl der Reisenden gerecht zu werden, modernisiert die SBB den Bahnhof St. Gallen umfassend. Die Arbeiten starten im Januar 2016 und werden im Herbst 2018 abgeschlossen sein. Der Grossteil der Geschäfte am Bahnhof sowie das Reisezent-rum bleiben über die gesamte Bauzeit offen.

  • Entflechtung Bern Wylerfeld: Im Januar 2016 beginnen die Vorarbeiten

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat der SBB die Baubewilligung für die «Entflechtung Wylerfeld» in Bern erteilt. Damit kann das 270-Millionen-Franken-Projekt umgesetzt werden. Am 4. Januar 2016 beginnen die Vorarbeiten im Umfeld des Bahnhofs Bern Wankdorf und auf den Gleisen zwischen dem Bahnhof und der Scheibenstrassenbrücke. Die Hauptarbeiten werden im Frühjahr 2016 starten. Ende 2022 geht die «Entflechtung Wylerfeld» in Betrieb. Sie ist ein Schlüsselprojekt für mehr Verbindungen und Pünktlichkeit im Fern- und Regionalverkehr.

  • Ausbau Bahnhof Winterthur: Bauarbeiten schreiten planmässig voran

    Die Bauarbeiten für die Leistungssteigerung des Bahnhofs Winterthur sind auf Kurs. Im Dezember schliesst die SBB die Arbeiten an den Fahrleitungen im Bereich Försterhaus ab und arbeitet im 2016 schwerpunktmässig am Bahnhof Winterthur. Mit den Ausbauten kann die SBB auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2018 mehr Bahnverbindungen anbieten und längere Züge einsetzen. Nebst den Arbeiten an der Bahninfrastruktur rüstet die SBB den Bahnhof neu auch mit Recycling-Stationen und Aschenbecher aus.

  • Ministerin Schneider bei Freigabe des Regionalbahnsteigs am Ostkreuz

    Noch ist der Umbau des Berliner Bahnhofs Ostkreuz in vollem Gange, der neue obere Regionalbahnsteig aber ist fertig. Verkehrsministerin Kathrin Schneider ist morgen bei der Freigabe dabei.

  • Lenzburg–Zofingen: SBB schafft mehr Zug auf Nationalbahnstrecke

    Ab dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, 13. Dezember, profitieren die Kundinnen und Kunden von einem besseren Bahnangebot auf der Nationalbahnstrecke. Die S28 fährt ab dann durchgehend bis 20 Uhr im Halbstundentakt zwischen Lenzburg und Zofingen. Dafür hat die SBB an verschiedenen Orten die Bahninfrastruktur erneuert und ausgebaut.

  • Unterirdische Erweiterung des Bahnhofs Genf-Cornavin: Rahmenvereinbarung unterzeichnet

    Am 07.12.2015 wurde die Rahmenvereinbarung zur unterirdischen Erweiterung des Bahnhofs Genf-Cornavin unterzeichnet. Die Besteller Bund (vertreten durch das Bundesamt für Verkehr BAV), Kanton Genf und Stadt Genf, die diesen Ausbau finanzieren, beauftragen darin die SBB mit der Realisierung eines unterirdischen Bahnhofs mit zwei Gleisen und einem Perron für geschätzte Kosten von 1,6 Milliarden Franken (± 30 %). Die Kapazitätserhöhung im Bahnhof Genf-Cornavin ist eine Voraussetzung für die weitere Verdichtung des Bahnangebots nach der Inbetriebnahme der S-Bahn Léman Express.

  • Vierspurausbau Olten–Aarau (Eppenbergtunnel)

    Die SBB erstellt seit April 2015 in Wöschnau und Gretzenbach die Zufahrten und Portale für den Eppenbergtunnel. Der 3 Kilometer lange Tunnel ist das Herzstück des 855-Millionen-Franken-Projekts Vierspurausbau Olten–Aarau. In Wöschnau ist rund die Hälfte der Baugrube, in welcher die Tunnelbohrmaschine ab Sommer 2016 installiert wird, ausgehoben. Im Gretzenbacher Kirchhang wird währenddessen die Zielbaugrube erstellt. Dort kommt die fahrende Fabrik 2018 an. Ab Ende 2020 sorgt der Vierspurausbau für mehr Zug im Mittelland.

  • MVI: Gäubahn-Ausbau muss fortgesetzt werden

    „Eine Realisierung des Fahrplankonzepts Interims Plus ist technisch möglich. Darüber hinaus will ich betonen, dass ich am Ausbau der Gäubahn festhalten und ihn weiter vorantreiben werde“, stellte Verkehrsminister Winfried Hermann zu Beginn eines Treffens aller Beteiligten am 11. September 2015 in Stuttgart klar. In das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) lud Minister Hermann die Vertreter des Interessenverbands Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn und der Interessensgemeinschaft Interim Plus, um zu erörtern, wie mit dem von der Interessengemeinschaft vorgelegten Fahrplankonzept verfahren werden soll und wie mit einem Ausbau der Bahn zwischen Stuttgart und Singen die Reisezeit verkürzt werden kann.

  • BAV erteilt die erste Baubewilligung für ein Projekt des Ausbauschritts 2025

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) gibt grünes Licht für den Bau eines Überholgleises für den Güterverkehr in Founex (VD). Dieses Vorhaben der SBB ist Teil des Programms Léman 2030, welches die Entwicklung des Schienennetzes und die Erweiterung des Bahnangebots im Genferseebogen zum Ziel hat. Anfang September eröffnete das BAV den Parteien seine Planverfügung. Damit erteilte es die erste Baubewilligung für ein Projekt des Ausbauschrittes 2025, der mit der FABI-Abstimmung im Februar 2014 angenommen wurde.

  • BAV genehmigt Ausbau der Bahninfrastruktur am Zugersee

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat verschiedene Massnahmen der SBB für den Unterhalt und zur Verbesserung der Bahninfrastruktur am Ostufer des Zugersees genehmigt. Dazu gehört die Doppelspur Walchwil (ZG), dank welcher künftig sowohl im Fernverkehr zwischen Zürich und dem Tessin als auch im Regionalverkehr zwischen Walchwil und Zug ein durchgehender Halbstundentakt eingeführt werden kann.

  • IGEB fordert 100 km Straßenbahn-Neubau in Berlin

    Berlin wächst. Auch die Fahrgastzahlen in Bahnen und Bussen wachsen. Sehr gering aber ist das Wachstum beim Streckennetz des öffentlichen Nahverkehrs. Hier muss mehr geschehen. Betrachtet man die verkehrspolitischen, die umweltpolitischen und die Klimaschutzziele, so muss das Verkehrswachstum im Wesentlichen durch mehr Elektromobilität bewältigt werden. Nimmt man noch die finanziellen und zeitlichen Rahmenbedingungen hinzu, gibt es nur eine Lösung: Berlin muss erheblich stärker als bisher auf den Ausbau des Straßenbahnnetzes setzen.

  • Baugenehmigung für weiteren Abschnitt der 2. Stammstrecke München

    Am 9. Juni 2015 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt mit dem Planfeststellungsbeschluss die Baugenehmigung für die 2. Stammstrecke München im westlichen Abschnitt mit der neuen Station unter dem Münchner Hauptbahnhof. Bereits seit Ende 2013 besteht vollziehbares Baurecht für den anschließenden Abschnitt bis zur Isar mit der Station Marienhof. Damit liegen jetzt für zwei Drittel der Strecke die Baugenehmigungen vor.

  • Zukunft Bahnhof Bern: Der erste Ausbauschritt ist in Sicht

    Der Ausbau des Bahnhofs Bern wird konkret. Nach mehrjähriger Planung sind die Projekte von SBB und RBS für den ersten Ausbauschritt soweit fertiggestellt, dass sie beim Bund eingereicht werden können. Bis 2025 werden ein neuer RBS-Bahnhof und eine neue SBB-Personenunterführung mit einem zweiten Hauptzugang beim Bubenbergplatz gebaut. Damit werden die Kapazitäten des zweitgrössten Schweizer Bahnhofs an die stetig wachsenden Passagierströme angepasst.

  • Die SZU plant auf den Bahnlinien S4 und S10 den 7,5-Minuten-Takt

    Die beiden S-Bahnlinien der SZU erschliessen ein überdurchschnittlich wachsendes Einzugsgebiet. Bis im Jahr 2030 wird auf der S4 eine Fahrgastzunahme von 80 % gegenüber 2011 erwartet. Mit der heutigen Infrastruktur und dem aktuell eingesetzten Rollmaterial kann dieses Wachstum nicht aufgefangen werden. Anlässlich der Generalversammlung vom 10. Juni 2015 hat die SZU den Aktionärinnen und Aktionären ihre Ausbauabsichten bis 2030 vorgestellt.

  • SBB Cargo: Regionales Cargo-Terminal in Gossau ausgebaut

    Mit ihrem ausgebauten und modernisierten regionalen Terminal Gossau (SG) baut SBB Cargo ihr Angebot für die Ostschweiz weiter aus und bietet ihren Kunden mehr Verbindungen an. Am Mittwoch wurde die Anlage unmittelbar neben dem Bahnhof Gossau offiziell eröffnet.

  • Vierspurausbau Olten–Aarau: 855 Millionen Franken für mehr Zug im Mittelland

    Bund, Kantone und SBB feierten am 02.05.2015 mit der Bevölkerung an einem Baustellenfest in Eppenberg-Wöschnau den Start der Hauptarbeiten für den Vierspurausbau Olten–Aarau. Das Schlüsselprojekt ermöglicht ab Ende 2020 im Regionalverkehr unter anderem einen durchgehenden Halbstundentakt zwischen Olten und Aarau sowie im Fernverkehr einen Viertelstundentakt zur Hauptverkehrszeit zwischen Bern und Zürich. Herzstück des 855-Millionen-Franken-Projekts ist der zweispurige, drei Kilometer lange Eppenbergtunnel.

  • Zürich–Aarau: SBB plant Ausbauten für S-Bahn-Halbstundentakt

    Zwischen Zürich und Aarau herrscht auf der Schiene ein Engpass. Dank Ausbauten zwischen Birr und Mägenwil sowie einem neuen Verkehrskonzept für Güterzüge kann die S-Bahnlinie S3 mittelfristig trotzdem im Halbstundentakt verkehren. Das Projekt enthält auch Lärmschutzmassnahmen.

  • S-Bahn Bern: Längere Perrons für längere Züge in Düdingen

    Die SBB verlängert von Mitte Juli bis Ende Oktober 2014 die Perrons des Bahnhofs Düdingen auf 220 Meter. Die Arbeiten sind Teil des 30-Millionen-Franken-Gesamtprojekts «Perronausbauten S-Bahn Bern». Dieses führt die SBB im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg von Ende 2013 bis Ende 2015 aus. Es beinhaltet an 13 Bahnhöfen der Linien S1 und S3/S31 Perronausbauten für längere Züge. Das ermöglicht einen effizienteren Einsatz längerer S-Bahn-Züge mit mehr Sitzplätzen für die Reisenden.

  • SBB saniert Fahrbahn im Heitersbergtunnel

    Anfang Januar beginnt die SBB mit der Sanierung der Fahrbahn im Heitersbergtunnel zwischen Killwangen-Spreitenbach und Mellingen-Heitersberg. Weil der Tunnel dafür teilweise gesperrt werden muss, hat die Sanierung Auswirkungen auf den S-Bahn- und den Fernverkehr.

  • DB weist Spiegel-Vorwürfe zurück: Ausgaben in der Infrastruktur sind konstant hoch

    Die Deutsche Bahn AG weist die Behauptungen, die Spiegel online in dem Beitrag "Marode Gleise: Bahn kämpft mit Mehdorns Billigbauten" heute aufgestellt hat, entschieden zurück. Von einem Sparkurs zu Lasten der Infrastruktur kann nicht die Rede sein. Im Schnitt fließen pro Jahr 6 Milliarden Euro an Investitionen und Instandhaltungsmitteln ins deutsche Schienennetz. Seit Jahren sind diese Ausgaben auf einem konstant hohen Niveau.

  • Planungen zu Elektrifizierung und Ausbau der Südbahn im Zeitplan

    Noch in diesem Jahr folgen der PFA 2 und nach derzeitigem Sachstand auch die PFA 3 bis 5. Spätestens jedoch im Frühjahr 2012 sollen alle PFA dem EBA vorliegen. Damit liegt die Bahn für Erstellung und Einreichung der Planunterlagen genau im vorgesehenen Zeitablauf.

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