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Elektrotriebwagen

  • Siemens liefert weitere Regionalzüge an ÖBB

    Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben bei Siemens Mobility weitere 24 Regionalzüge vom Typ Desiro ML geordert. Mit dieser Bestellung wurden insgesamt 189 Züge abgerufen. Die Auslieferung der neuen Züge, die bei der ÖBB unter dem Namen „Cityjet“ unterwegs sein werden, soll ab Sommer 2020 erfolgen. Eingesetzt werden die dreiteiligen elektrischen Triebfahrzeuge als S-Bahnen in Ostösterreich. Produziert wird in den Siemens-Werken in Krefeld und Graz. Die Endmontage erfolgt im Werk Jedlersdorf der ÖBB (Technische Services).

  • RhB: Name für neuen Flügelzug gesucht

    Derzeit läuft die grösste Rollmaterialbeschaffung in der Geschichte der Rhätischen Bahn (RhB). Und die RhB ist auf der Suche nach einem passenden Namen für diese Fahrzeugserie, welche in Zukunft das Erscheinungsbild der RhB für Jahrzehnte prägen wird. Ab heute Donnerstag, 25. Januar 2018 kann sich die Öffentlichkeit aktiv an der Suche nach einem passenden Namen beteiligen.

  • BLS und Stadler unterzeichnen Vertrag für die Beschaffung 52 neuer Züge

    Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

  • Bombardier: Ile-de-France bestellt 83 Régio 2N-Doppelstockzüge

    Bombardier Transportation einen Auftrag über die Lieferung von 83 Régio 2N-Zügen von der staatlichen Eisenbahngesellschaft Frankreichs, Société nationale des chemins de fer français (SNCF), im Auftrag der Pariser Verkehrsbehörde, Syndicat des Transports d'Île-de-France (STIF), erhalten. Dieser Abrufauftrag hat einen Wert von rund 867 Millionen euro ($968 Millionen US), beinhaltet Preiseskalationen, die aufgrund von angemessenen und vernünftigen Annahmen und Bewertungen erstellt wurden. Die neuen Züge, die vollständig vom STIF finanziert werden, sollen Ende 2019 auf der Linie N mit Abfahrt vom Pariser Bahnhof Montparnasse sowie auf bestimmten Streckenabschnitten der Linie RER D in Betrieb genommen werden.

  • BLS: 58 Triebzüge bei Stadler bestellt

    Die BLS AG hat sich nach einem umfangreichen Beschaffungsverfahren für 58 neue Züge des Herstellers Stadler Rail entschieden. Die Züge des Typs Flirt der neusten Generation sollen im Regional- und S-Bahn-Verkehr bis ins Jahr 2026 schrittweise drei ältere Fahrzeugtypen ersetzen. Das Angebot von Stadler Rail überzeugte sowohl wirtschaftlich wie auch in zahlreichen Kriterien wie Betrieb, sparsamem Energiebedarf oder Komfort für die Fahrgäste. Die Beschaffungskosten belaufen sich auf insgesamt rund 650 Millionen Franken.

  • Bombardier: Rahmenvertrag mit ÖBB für bis zu 300 TALENT3-Züge

    Bombardier Transportation und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am 27. Dezember einen Rahmenvertrag für die Lieferung von bis zu 300 BOMBARDIER TALENT 3-Zügen unterzeichnet. Der Gesamtwert des Rahmenvertrages beläuft sich nach Listenpreis auf rund 1,8 Milliarden Euro (1,9 Milliarden US-Dollar) und versetzt ÖBB in die Lage, Züge für den Regional- und Nahverkehr in mehreren Tranchen abzurufen.

  • ÖBB: 64 neue Cityjets für den Nahverkehr

    Verkehrsminister Jörg Leichtfried gibt grünes Licht für 64 zusätzliche Cityjet-Fahrzeuge. Der überwiegende Teil davon kommt in der Ostregion zum Einsatz. Damit werden die ÖBB ihren Fahrgästen ab dem Jahr 2020 – früher als ursprünglich geplant – alle elektrisch betriebenen Züge im Raum Wien barrierefrei, modern und vollklimatisiert anbieten. Die zusätzlichen Fahrzeuge werden ab Februar 2018 schrittweise bis Mitte 2019 geliefert. Insgesamt werden dann 165 Cityjet-Garnituren im Einsatz sein.

  • Metropol Express: Verkehrsministerium bestellt mehr Fahrzeuge

    „Wir erhöhen die Zahl der Sitzplätze in Netz 1“, verkündete Verkehrsminister Winfried Hermann MdL am 15.12.2016 in Stuttgart. „Durch die Bestellung längerer Fahrzeuge schaffen wir 30 Prozent mehr Sitzplätze.“ Das bedeutet ab 2019 für das in drei Lose unterteilte Stuttgarter Netz zusätzliche Fahrzeuge: In Los 1 werden zwei dreiteilige und ein fünfteiliger Elektrotriebwagen zusätzlich bestellt, in Los 2 wird es drei zusätzliche dreiteiligen Elektrotriebwagen geben. Los 3 benötigt hingegen auch nach den neuen Berechnungen keine weiteren Fahrzeuge. Möglich wurden diese zusätzlichen Wagenbestellungen, weil der Bund die Regionalisierungsmittel im Rahmen der Bund-Länder-Finanzvereinbarungen aufgestockt hat.

  • Bombardier: 52 neue Francilien-Nahverkehrszüge für STIF und SNCF

    Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass die staatliche Eisenbahngesellschaft Frankreichs, Société nationale des chemins de fer français (SNCF), einen Auftrag für 52 weitere Francilien-Nahverkehrs-Elektrotriebzüge (EMU) erteilt hat. Der Auftrag, der vollständig von der Verkehrsbehörde der Île-de-France, Syndicat des transports d'Île-de-France (STIF), finanziert wird, beläuft sich auf rund 348 Millionen Euro (370 Millionen US-Dollar). Dieser Auftrag ist eine Abrufbestellung des 2006 mit SNCF unterzeichneten Vertrags über bis zu 372 Züge. Die ersten neuen Züge werden Anfang 2018 ausgeliefert und kommen als Teil des Verkehrsmodernisierungsplans der STIF ab der Station Paris Saint Lazare zum Einsatz.

  • ÖBB: Neue Nahverkehrszüge von Bombardier

    Die ÖBB möchten ihren Fahrgästen moderne, sichere und komfortable Züge bieten. Das erfordert eine regelmäßige Erneuerung des Fuhrparks und entsprechende Investitionen. Aus diesem Grund lief ein Vergabeverfahren für eine Rahmenvereinbarung zur Lieferung von leistungsstarken Elektrotriebwagen. Diese sollen im Nah- und Regionalverkehr eingesetzt werden. Der Gegenstand der Rahmenvereinbarung ist die Lieferung von Elektrotriebwagen für den Personennahverkehr von circa 75 Metern und circa. 100 Metern Länge (je bis zu 150 Stück).

  • Alstom: 24 neue S-Bahnen für den Breisgau

    Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von 24 Fahrzeugen im Wert von über 130 Millionen Euro an DB Regio erhalten. Die neuen drei- und vierteiligen Elektrotriebwagen des Typs Coradia Continental werden ab Dezember 2019 im Netz der Breisgau S-Bahn eingesetzt. Die Züge werden im Alstom-Werk in Salzgitter, Niedersachsen, gefertigt.

  • Stadler Rail: Grösster FLIRT Auftrag für Grossbritannien

    Stadler hat seinen bisher grössten Auftrag in Grossbritannien gewonnen. Der Auftrag sieht die Lieferung von insgesamt 58 FLIRT für Abellio East Anglia Ltd im Wert von über GBP 600 Mio. vor. Das Projekt wird von Rock Rail finanziert, die Finanzierungsvereinbarung wurde gestern abgeschlossen. Der Zuschlag ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Stadler, denn dies ist der erste Auftrag, den das Unternehmen für den britischen Fernverkehrsmarkt erhalten hat.

  • Alstom: Lieferung von 150 Regionalzügen für Italien

    Im Zuge eines Rahmenvertrages im Wert von über 900 Mio. Euro wird Alstom 150 neue Regionalzüge mittlerer Kapazität an die italienische Staatsbahn, Trenitalia, liefern. Dieser Vertrag beinhaltet auch eine Option für Wartungsleistungen. Der erste Abruf umfasst 47 Züge im Gesamtwert von 240 Mio. Euro. Die ersten Züge sollen Anfang 2019 von Alstom ausgeliefert werden.

  • Alstom: 79 Intercityzüge für die Niederlande

    Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von 79 [1] Intercity New Generation im Wert von über 800 Millionen Euro an NS [2] erhalten. Die Züge, die eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 Km/h erreichen können, werden ab Januar 2020 geliefert. Sie werden auf dem nationalen Streckennetz auf der Amsterdam-Rotterdam-Breda-Strecke und auf der Den Haag-Eindhoven-Verbindung fahren.

  • WESTbahn: Zehnmal mehr KISSen

    Die WESTbahn vergrößert im Jahr 2017 ihre Flotte um zehn neue Züge des Schweizer Unternehmens Stadler. Die erste Garnitur der neuen Serie steht schon auf Schienen.

  • Voralpen-Express FLIRTet ab 2020

    Ab dem Fahrplanwechsel 2019/2020 soll das Erfolgsprodukt Voralpen-Express auf der Strecke St. Gallen–Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren. Der einheimische Hersteller Stadler konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält von der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) den Zuschlag für den Auftrag für elf FLIRT mit einem Gesamtvolumen von 170 Mio. Schweizer Franken. SOB-Verwaltungsratspräsident Hans Altherr und Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer von Stadler, haben den Vertrag heute in Herisau unterschrieben.

  • SOB: Stadler liefert neues Rollmaterial

    Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) löst für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der Auftrag zur Lieferung der Fahrzeuge geht an den Thurgauer Fahrzeugbauer Stadler.

  • Go Ahead Deutschland bestellt 45 FLIRT³ bei Stadler Pankow

    Ende April wurde der Vertrag über die Lieferung von 45 elektrischen Triebzügen für das Stuttgarter Netz 1, Los 2 (Rems-Fils) und Los 3 (Franken-Enz) zwischen der Stadler Pankow GmbH und der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH unterzeichnet.

  • Appenzeller Bahnen bestellt neue Triebwagen bei Stadler Rail

    Der Verwaltungsrat der Appenzeller Bahnen hat den Zuschlag für vier neue Triebzüge für die Linie Gossau-Appenzell-Wasserauen an die Firma Stadler erteilt. Die neuen Züge sollen ab Mitte 2018 eingesetzt werden.

  • VRR: Stadler Pankow gewinnt S-Bahn-Ausschreibung

    Die zuständigen Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben heute entschieden, 41 neue S-Bahnen von Stadler für den Einsatz auf den Linien S 2, S 3, S 9, S 28, RB 3, RB 40 und RB 41 zu kaufen. Das Unternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlichsten Angebot im Wettbewerb gegen drei Konkurrenten durch. Die Stadler Pankow GmbH wird die S-Bahn-Züge konstruieren, produzieren und über 30 Jahre warten und instand halten. Nach dem heutigen Beschluss muss noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist erhält Stadler Pankow den formalen Zuschlag. Der Entscheidung vorausgegangen ist ein europaweites Vergabeverfahren über die Beschaffung und Instandhaltung der Fahrzeuge.

  • Neuer Triebzug der Jungfraubahn wird angeliefert

    Bei der Jungfraubahn (JB) wird Rollmaterial erneuert. Bei der Firma Stadler AG wurden dafür vier dreiteilige Niederflurtriebzüge bestellt. Der erste Wagen wird am Dienstag, 16. Februar 2016, von Bussnang nach Grindelwald Grund transportiert.

  • Zentralbahn: Fink ist auf Kurs

    Die Zentralbahn hat bei Stadler Rail in Bussnang fünf neue Kompositionen vom Typ «Fink» bestellt. Die Produktion dieser neuen Züge verläuft planmässig, die Auslieferung des ersten Zuges ist für Mai 2016 angedacht.

  • Aare Seeland mobil: Rollmaterialbeschaffung

    Die Aare Seeland mobil AG (asm) wird ihre Bahnflotte um drei Gelenktriebwagen erweitern. In den letzten Jahren nahm die Zahl der Fahrgäste auf den Bahnlinien der asm stetig zu. Mit der Beschaffung von drei zusätzlichen Fahrzeugen, welche voraussichtlich im Jahr 2017 in Betrieb genommen werden können, trägt die asm dieser Entwicklung Rechnung.

  • Neue RBS-Züge: Die Ausschreibung ist erfolgt

    Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahnlinie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Mit der Ausschreibung geht die Beschaffung nun in die nächste Phase.

  • Stadler Rail gewinnt Auftrag für 33 Züge in Schweden

    Stadler Rail hat die Ausschreibung für 33 vierteilige KISS Doppelstock für die schwedische Bahngesellschaft Mälab gewonnen. Der Auftrag ist mit 110 Optionen verknüpft.

  • Milliardenauftrag: Siemens baut den Rhein-Ruhr-Express

    Siemens hat am 26.03.2015 offiziell den Zuschlag für einen Rekord-Auftrag aus der Metropolregion Rhein-Ruhr erhalten. Die am neuen Schienenverkehrskonzept Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände beauftragen Siemens mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung über einen Zeitraum von 32 Jahren. Der Auftrag im Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro ist für Siemens der bisher größte aus dem Bereich des regionalen Schienenverkehrs in Deutschland.

  • Neue Züge: Der RBS geht in die zweite Phase der Ideensuche

    Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahn-Linie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Nach der Ideensuche im Herbst 2014 hat der RBS über 600 eingegangene Ideen ausgewertet und weiterentwickelt. Ab 26. Januar 2015 können die Fahrgäste nun nochmals mitreden, um die entstandenen Ideen weiter zu präzisieren.

  • RBS: Beschaffung von weiteren acht Stadler-NExT

    thumb_2011-01-24_Die_naechsten_NExT_rollen_bald_an_800x532Acht weitere Stadler-NExT für den Regionalverkehr Bern-Solothurn Der RBS beschafft weitere acht Niederflur-Express-Triebzüge (NExT). Seit 2009 sind die ersten sechs dieser modernen Fahrzeuge aus dem Hause Stadler erfolgreich zwischen Solothurn und Bern im Einsatz. Jetzt hat der RBS bei Stadler Rail eine Option für acht weitere NExT im Wert von rund CHF 64 Mio. eingelöst.

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