Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Andreas Moschinski-Wald

Dr. Andreas Moschinski - Eckpunkte seiner beruflichen Vita

  •  Abgeschlossenes Studium als Dipl.‐Verwaltungswirt (FH)
  •  Abgeschlossenes Studium als Dipl.‐Betriebswirt (FH)
  •  Promotion in Wirtschaftswissenschaften über die betriebswirtschaftliche
  • Steuerung kommunaler Finanzen
  •  1990‐1992: Ministerialbeamter in der Staatskanzlei Rheinland‐Pfalz
  •  1992‐1997: Oberverwaltungsrat beim Gemeinde‐ und Städtebund Rheinland‐Pfalz mit dem Aufgabengebiet „Kommunale Unternehmen“
  •  1997‐2001: Bürgermeister und Stadtkämmerer der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe
  •  2011‐2015: Professor an der Hochschule Mannheim: Allgemeine BWL, Controlling, Controlling im Technischen Produktmanagement
  •  5/2015: Gastprofessor an der Tongij‐Universität Shanghai
  •  2001‐2016: Vorsitzender der DB Regio AG Baden‐Württemberg
  •  Ab 11/2016: Vorsitzender der Geschäftsführung Abellio Rail Baden‐Württemberg GmbH

Privat

  •  53 Jahre alt
  •  Verheiratet, drei erwachsene Töchter
  •  Hobby: tägliches Schwimmen
  • Abellio Rail Baden Württemberg stellt sich im Neckartal vor

    Bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Bahnstadt Mannheim stellte sich Abellio Rail Baden-Württemberg als neuer Betreiber des Neckartal-Netzes den zukünftigen Fahrgästen in der Region vor. Weiterer Programmpunkt war die Präsentation des neuen regionalen SPNV-Konzeptes durch Landesverkehrsminister Winfried Hermann.

  • Abellio Rail Baden-Württemberg: Andreas Moschinski neuer Geschäftsführer

    Dr. Andreas Moschinski tritt am 1. November 2016 seine neue Aufgabe als Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH an. Der 53-Jährige wird zusammen mit seinem Team die Verantwortung für den Aufbau des Unternehmens und die Betriebsaufnahme des Netzes Neckartal ab Juni 2019 übernehmen.

  • Stuttgarter Netz: Abellio-Führungsteam steht

    Die Abellio Rail Südwest GmbH hat im September 2016 offiziell ihre Tätigkeit mit der Eröff­nung ihrer Büroräume in der Stuttgarter Stadtmitte (Theodor-Heuss-Straße 23) aufgenom­men. Das Unternehmen hatte den Zuschlag für das Los 1 Neckartal des Stuttgarter Netzes von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) erhalten und wird ab Juni 2019 mit 43 fabrikneuen Zügen jährlich 6,8 Mio. Zugkilometer in Baden-Württemberg er­bringen.

  • Crailsheim - Konstanz/Freudenstadt: Land und DB unterzeichnen Vertrag

    Verkehrsminister Winfried Hermann, der Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG, Dr. Jörg Sandvoß, sowie Andreas Moschinski-Wald, Chef von DB Regio Baden-Württemberg, unterzeichneten am Donnerstag, 11. Februar den Vertrag zum Betrieb auf der Strecke zwischen Crailsheim und Konstanz/Freudenstadt. Vom Jahr 2017 an wird die Deutsche Bahn den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf dieser Strecke betreiben. „Mit dem neuen Verkehrsvertrag für die Strecke zwischen Crailsheim und Konstanz/Freudenstadt gehen spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste einher: Die alten Silberlinge werden durch moderne Neufahrzeuge ersetzt und bringen den lang ersehnten Komfort auf der Murrbahn. Zudem erhöht sich die Frequenz der Verbindungen zwischen Stuttgart und Murrhardt“, zeigte sich Minister Hermann zufrieden.

  • Deutsche Bahn: Nahverkehrsangebot für Ausschreibung "Stuttgarter Netze" ist regelkonform

    Die Deutsche Bahn (DB) kann den vom Land Baden-Württemberg am Dienstag verkündeten Ausschluss bei der Nahverkehrsausschreibung „Stuttgarter Netze“ nicht nachvollziehen. Auch nach einer erneuten Prüfung der Vergabeunterlagen konnte seitens der DB kein Formfehler festgestellt werden.

  • MVI: Noch keine Einigung des Landes mit der DB über den „Großen Verkehrsvertrag“ in Sicht

    In den Gesprächen des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Bahn über den umstrittenen Großen Verkehrsvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist noch keine Einigung in Sicht. „Wir wissen nicht, woher der DB-Regio-Chef Andreas Moschinski-Wald seine Zuversicht nimmt, dass die Verhandlungen noch vor der Sommerpause abgeschlossen würden“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) Baden-Württemberg am 09.Juni in Stuttgart. In den Gesprächen geht es darum, ob der seit 2003 geltende Vertrag zu überhöhten Zahlungen an die DB für den SPNV führt. Zu diesem Ergebnis kommen unabhängig voneinander zwei Gutachten, die das Ministerium in Auftrag gegeben hatte, um eine entsprechende Anfrage der EU-Kommission beantworten zu können.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite